Östliche Griesspitze (Nordflanke)
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Von der Bushaltestelle Holzleiten über Arzkasten, Lehnberghaus, Grünsteinscharte und Hinteres Tajatörl bis unter die Nordflanke der Östlichen Griesspitze.
Über Schutt hoch zum Einstieg rechts (westlich) neben dem weit hinab reichenden Sporn, welche die breite Nordflanke teilt. Vom Einstieg halb rechts hoch durch eine ausgewaschene Rinne mit dubiosen Klemmblöcken (SG II). Hernach (wieder leichter) noch rund 50 Höhenmeter dieselbe Grundrichtung empor, bis ich auf einem Spornabsatz einen deutlich besseren Überblick über die Anstiegsflanke habe. Ab hier eher gerade bis halb links hoch, wobei ich einem - nach oben hin etwas ausgeprägteren - Sporn folge (SG I mit Stellen SG II). Nach längerem Anstieg erreiche ich jene breite Rinne (teils mehr Band als Rinne), welche unterhalb der Gipfelwand von links nach rechts zur Ausstiegsscharte emporquert (SG I-II, bemerkenswert brüchig).
Von der Ausstiegsscharte kurz und teils luftig am Grat (bzw. knapp südlich unterhalb) zum nahen Gipfel (SG I-II).
Hier genieße ich eine ausgedehnte Gipfelrast und sehe dem hochinteressanten südseitigen Abstieg mit Gelassenheit entgegen. Denn schließlich bin ich hier im Jahre 2016 schon zur Westlichen Griesspitze hoch und runter und im Jahre 2018 zur Östlichen Griesspitze hoch und runter. Allerdings dürfte mir geflissentlich entgangen sein, dass seither wieder fünf Jahre vergangen sind und ich heute einen anderen Aufstieg gewählt hatte. Und so 'gelingt' mir ein beinahe einstündiger Verhauer (bei Höhenmeterangabe außen vor gelassen), weil ich bereits auf Höhe des gegenüber liegenden kleinen Schneeferners 'Fisch' - und daher viel zu früh - links zum Großen Schoß absteige. Über einem schwer einsehbaren Steilabbruch muss ich in sehr ausgesetztem Gelände (vorsichtshalber) den Wiederanstieg antreten.
Wieder an der regulären Route angelangt, geht's ohne besondere Orientierungsschwierigkeiten runter nach Mieming, wo ich bei einsetzender Dämmerung ankomme (Bushaltestelle Gasthof zur Post).
Über Schutt hoch zum Einstieg rechts (westlich) neben dem weit hinab reichenden Sporn, welche die breite Nordflanke teilt. Vom Einstieg halb rechts hoch durch eine ausgewaschene Rinne mit dubiosen Klemmblöcken (SG II). Hernach (wieder leichter) noch rund 50 Höhenmeter dieselbe Grundrichtung empor, bis ich auf einem Spornabsatz einen deutlich besseren Überblick über die Anstiegsflanke habe. Ab hier eher gerade bis halb links hoch, wobei ich einem - nach oben hin etwas ausgeprägteren - Sporn folge (SG I mit Stellen SG II). Nach längerem Anstieg erreiche ich jene breite Rinne (teils mehr Band als Rinne), welche unterhalb der Gipfelwand von links nach rechts zur Ausstiegsscharte emporquert (SG I-II, bemerkenswert brüchig).
Von der Ausstiegsscharte kurz und teils luftig am Grat (bzw. knapp südlich unterhalb) zum nahen Gipfel (SG I-II).
Hier genieße ich eine ausgedehnte Gipfelrast und sehe dem hochinteressanten südseitigen Abstieg mit Gelassenheit entgegen. Denn schließlich bin ich hier im Jahre 2016 schon zur Westlichen Griesspitze hoch und runter und im Jahre 2018 zur Östlichen Griesspitze hoch und runter. Allerdings dürfte mir geflissentlich entgangen sein, dass seither wieder fünf Jahre vergangen sind und ich heute einen anderen Aufstieg gewählt hatte. Und so 'gelingt' mir ein beinahe einstündiger Verhauer (bei Höhenmeterangabe außen vor gelassen), weil ich bereits auf Höhe des gegenüber liegenden kleinen Schneeferners 'Fisch' - und daher viel zu früh - links zum Großen Schoß absteige. Über einem schwer einsehbaren Steilabbruch muss ich in sehr ausgesetztem Gelände (vorsichtshalber) den Wiederanstieg antreten.
Wieder an der regulären Route angelangt, geht's ohne besondere Orientierungsschwierigkeiten runter nach Mieming, wo ich bei einsetzender Dämmerung ankomme (Bushaltestelle Gasthof zur Post).
Tourengänger:
Plauscher
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