Durch den Nebel auf die Lacke
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Es ist ein bedeckter und nebliger Morgen. Aber trotzdem machen wir uns frühzeitig mit dem Bus auf den Weg nach Holzleiten. Der Grund ist auch weil der Wetterbericht für den Nachmittag wieder Gewitter und Regen angesagt hat.
Also starten wir gemütlich auf der Strasse hinüber zum Arzkasten. Dann folgt der Aufstieg auf der Schotterstrasse Richtung Lehnberghaus. Es ist richtig schwülheiss und so kommen wir schon kräftig ins Schwitzen obwohl der Himmel bedeckt ist. Bei der Abzweigung nehmen wir den Nisskogelweg. Dieser führt nun in einem grossen Bogen durch den Wald etwas oberhalb der Schotterstrasse Richtung Lehnberghaus. Wir kommen das erste Mal in den Nebel, der zum Glück aber auch grosse Lücke hat. Ein sehr angenehmer Weg steigt langsam durch lichten Wald, bis zur Abzweigung zur Lacke.
Es geht durch den Wald aufwärts bis auf die Krete. Den Bilderrahmen entdecken wir recht schnell trotz des nun dicken Nebels, aber wo ist die Plattform? Also weiter aufsteigen. Irgendwann merken wir, dass wir nun zu weit sind. Wir machen mal Pause und der Nebel verzieht sich für ein paar Minuten. Aufsteigende Wanderer bestätigen unseren Verdacht. Also wieder absteigen, und da siehe, entdecken wir die Plattform. Leider ist es so neblig, dass wir kaum was sehen.
Also machen wir Mittagspause und hoffen auf Nebelauflösung. Plötzlich lichtet sich der Nebel und gibt nun für ein paar kurze Momente den Blick hinunter durch ein Loch frei. Aber der Spuck ist schnell vorbei. Also steigen wir ab auf einem steilen Weg zum Lehnberghaus. Nach kurzer Einkehr nehmen wir nun den Bachweg hinunter nach Arzkasten. Da unser Bus erst in 2 Stunden wieder fährt, entscheiden wir uns für den Abstieg nach Obsteig durch einen schönen Wald. Die Zeit überbrücken wir in einem Gartenrestaurant, wo es dann tatsächlich aus einer Wolke im nun blauen Himmel regnet...
Also starten wir gemütlich auf der Strasse hinüber zum Arzkasten. Dann folgt der Aufstieg auf der Schotterstrasse Richtung Lehnberghaus. Es ist richtig schwülheiss und so kommen wir schon kräftig ins Schwitzen obwohl der Himmel bedeckt ist. Bei der Abzweigung nehmen wir den Nisskogelweg. Dieser führt nun in einem grossen Bogen durch den Wald etwas oberhalb der Schotterstrasse Richtung Lehnberghaus. Wir kommen das erste Mal in den Nebel, der zum Glück aber auch grosse Lücke hat. Ein sehr angenehmer Weg steigt langsam durch lichten Wald, bis zur Abzweigung zur Lacke.
Es geht durch den Wald aufwärts bis auf die Krete. Den Bilderrahmen entdecken wir recht schnell trotz des nun dicken Nebels, aber wo ist die Plattform? Also weiter aufsteigen. Irgendwann merken wir, dass wir nun zu weit sind. Wir machen mal Pause und der Nebel verzieht sich für ein paar Minuten. Aufsteigende Wanderer bestätigen unseren Verdacht. Also wieder absteigen, und da siehe, entdecken wir die Plattform. Leider ist es so neblig, dass wir kaum was sehen.
Also machen wir Mittagspause und hoffen auf Nebelauflösung. Plötzlich lichtet sich der Nebel und gibt nun für ein paar kurze Momente den Blick hinunter durch ein Loch frei. Aber der Spuck ist schnell vorbei. Also steigen wir ab auf einem steilen Weg zum Lehnberghaus. Nach kurzer Einkehr nehmen wir nun den Bachweg hinunter nach Arzkasten. Da unser Bus erst in 2 Stunden wieder fährt, entscheiden wir uns für den Abstieg nach Obsteig durch einen schönen Wald. Die Zeit überbrücken wir in einem Gartenrestaurant, wo es dann tatsächlich aus einer Wolke im nun blauen Himmel regnet...
Tourengänger:
AndiSG
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