Frühsommertour im Simplongebiet
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Aufgrund des warmen Frühsommers 2022 war schon ein Grossteil des Schnees geschmolzen. So wagten wir einen Versuch des Wasenhorns. Wir nahmen den Bus bis Berisal und folgten dem Wanderweg bis zur Furggubäumlicke. Im Schlussteil des Anstiegs hat es noch eine kurze, gut machbare Kettenpassage.
Der Abstieg ins wildromantische Auronatal erfolgt auf einem Weg durch bunte Wiesen. Beim Wiederaufstieg zum Chaltwasserpass kommt man schon früh ins ehemalige Gletschergebiet und so wird der Weg schnell steiniger. Die Wegmarkierungen werden immer spärlicher, bis wir kurz vor der Steilstufe wirklich keine mehr finden können. Jedoch war der Einstieg des klettersteigartigen Streckenabschnitts aus der Ferne zu erahnen anhand der grossen rotweissen Markierungen. So stiegen wir nach Gutdünken über Schneefelder und rutschiges Moränenmaterial zu diesem Punkt. (Dieser Teil war wirklich nicht besonders angenehm) Der kurze "Klettersteig" ist dann bei Schwindelfreiheit kein Problem. Kurz darauf ist man auf dem Chaltwasserpass angelangt. Nun geht man zur Monte Leone Hütte und folgt dann den ausgeprägten Wegspuren ostwärts. Am östlichen "Abgrund" des Wasenhorns angelangt, sucht man sich den besten Weg mehr oder weniger direkt die Flanke hoch. Achtung vor Steinschlag (vor allem von anderen Bergaspiranten). Auch hat es viel rutschigen Split auf den schiefrigen Platten. Allzu schwierig ist das Ganze nicht, jedoch teilweise nach Osten hin abschüssig. Nach gut 5 Stunden erreichten wir das Wasenhorn. Trotz der eingeschränkten Fernsicht war die Aussicht genial. (Schwierigkeit des Wasenhorns alleine sähe ich etwa bei T4)
Der Weg bis zur Monte Leone Hütte war der selbe wie im Aufstieg. Danach folgten wir dem direkten Wanderweg zum Simplonpass.
Der Abstieg ins wildromantische Auronatal erfolgt auf einem Weg durch bunte Wiesen. Beim Wiederaufstieg zum Chaltwasserpass kommt man schon früh ins ehemalige Gletschergebiet und so wird der Weg schnell steiniger. Die Wegmarkierungen werden immer spärlicher, bis wir kurz vor der Steilstufe wirklich keine mehr finden können. Jedoch war der Einstieg des klettersteigartigen Streckenabschnitts aus der Ferne zu erahnen anhand der grossen rotweissen Markierungen. So stiegen wir nach Gutdünken über Schneefelder und rutschiges Moränenmaterial zu diesem Punkt. (Dieser Teil war wirklich nicht besonders angenehm) Der kurze "Klettersteig" ist dann bei Schwindelfreiheit kein Problem. Kurz darauf ist man auf dem Chaltwasserpass angelangt. Nun geht man zur Monte Leone Hütte und folgt dann den ausgeprägten Wegspuren ostwärts. Am östlichen "Abgrund" des Wasenhorns angelangt, sucht man sich den besten Weg mehr oder weniger direkt die Flanke hoch. Achtung vor Steinschlag (vor allem von anderen Bergaspiranten). Auch hat es viel rutschigen Split auf den schiefrigen Platten. Allzu schwierig ist das Ganze nicht, jedoch teilweise nach Osten hin abschüssig. Nach gut 5 Stunden erreichten wir das Wasenhorn. Trotz der eingeschränkten Fernsicht war die Aussicht genial. (Schwierigkeit des Wasenhorns alleine sähe ich etwa bei T4)
Der Weg bis zur Monte Leone Hütte war der selbe wie im Aufstieg. Danach folgten wir dem direkten Wanderweg zum Simplonpass.
Tourengänger:
Blackbuebe

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