Überschreitung Punta Terrarossa...
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...tönt besser als "Besteigung Wasenhorn" ;-)
Wir folgend ab Simplonpass der Wasserleite, resp. dem Wanderweg bis zum Chaltwassertälli. Es zieht sich etwas in die Länge, vor allem weil ich mich zu wenig mit der Stecke befasst habe.
Bei der Abzweigung wählen wir den Pfad zur Mäderlicke.
Hier wird kurz überlegt, ob wir den Klettergurt anziehen sollen (wie im Plaisir Alpin empfohlen), oder eben nicht. Wir entscheiden uns für "eben nicht" und laufen mal drauf los.
Die Wegfindung ist nicht immer ganz leicht, resp. nicht ganz eindeutig. Es gibt verschiedene Varianten auf den Gipfel. Das Seil bleibt den ganzen Tag im Rucksack. Es hat zwei drei Stellen, wo es eine gewisse Sicherheit gegeben hätte.
Etwas speziell ist, dass das Gipfelkreuz nicht auf dem höchsten Punkt steht.
Für den Abstieg gingen wir noch etwas ostwärts und stiegen dann ziemlich direkt ab. Auf der Karte sind dort noch teilweise Pfade eingezeichnet.
Auf der Monte-Leone-Hütte genossen wir ein Bier und ein Stück Nusstorte mit Kirsch-Glasur. Ich glaube, die Glasur hatte mehr Volumenprozente als das Bier ;-)
Danach gings wieder zurück auf den Simplonpass.
Fazit: Es ist eine spannende Tour, die geübte Berggänger bei guten Bedingungen ohne Seil machen können!
Anmerkung für Nachahmer: Für das Nachlaufen von Touren reicht das grammatikalische und inhaltliche Verständnis dieses Berichts nicht unbedingt aus. Nebst Respekt gegenüber der Natur ist auch Grundwissen (z.B. über die Schwierigkeitsstufen der T-Skalen oder Lawinengefahrenstufen) und eine seriöse Tourenplanung notwendig: Bin ich der Tour gewachsen? Ist meine Ausrüstung genügend? Lässt das Wetter und die Jahreszeit diese Tour zu?
Falls jemand mit meiner Tourenbeschreibung inhaltlich nicht zufrieden ist (besonders bezüglich Schwierigkeit), soll er sich bitte bei mir per Nachricht oder Kommentar melden! Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten...
Wir folgend ab Simplonpass der Wasserleite, resp. dem Wanderweg bis zum Chaltwassertälli. Es zieht sich etwas in die Länge, vor allem weil ich mich zu wenig mit der Stecke befasst habe.
Bei der Abzweigung wählen wir den Pfad zur Mäderlicke.
Hier wird kurz überlegt, ob wir den Klettergurt anziehen sollen (wie im Plaisir Alpin empfohlen), oder eben nicht. Wir entscheiden uns für "eben nicht" und laufen mal drauf los.
Die Wegfindung ist nicht immer ganz leicht, resp. nicht ganz eindeutig. Es gibt verschiedene Varianten auf den Gipfel. Das Seil bleibt den ganzen Tag im Rucksack. Es hat zwei drei Stellen, wo es eine gewisse Sicherheit gegeben hätte.
Etwas speziell ist, dass das Gipfelkreuz nicht auf dem höchsten Punkt steht.
Für den Abstieg gingen wir noch etwas ostwärts und stiegen dann ziemlich direkt ab. Auf der Karte sind dort noch teilweise Pfade eingezeichnet.
Auf der Monte-Leone-Hütte genossen wir ein Bier und ein Stück Nusstorte mit Kirsch-Glasur. Ich glaube, die Glasur hatte mehr Volumenprozente als das Bier ;-)
Danach gings wieder zurück auf den Simplonpass.
Fazit: Es ist eine spannende Tour, die geübte Berggänger bei guten Bedingungen ohne Seil machen können!
Anmerkung für Nachahmer: Für das Nachlaufen von Touren reicht das grammatikalische und inhaltliche Verständnis dieses Berichts nicht unbedingt aus. Nebst Respekt gegenüber der Natur ist auch Grundwissen (z.B. über die Schwierigkeitsstufen der T-Skalen oder Lawinengefahrenstufen) und eine seriöse Tourenplanung notwendig: Bin ich der Tour gewachsen? Ist meine Ausrüstung genügend? Lässt das Wetter und die Jahreszeit diese Tour zu?
Falls jemand mit meiner Tourenbeschreibung inhaltlich nicht zufrieden ist (besonders bezüglich Schwierigkeit), soll er sich bitte bei mir per Nachricht oder Kommentar melden! Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten...
Tourengänger:
MunggaLoch

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![]() | Grat zum Gipfel | ||
![]() | Gipfel | ||
![]() | Abstieg bis Hütte | ||
![]() | Abstieg bis Simplonpass |
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