Abseits der Bergwege über die Dürreberg Alp
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Aussichtsreiche Tour im hinteren Kiental
Nach anstrengenden Arbeitstagen, zur genesung und Erholung ins Kiental. Früh starten wir heute Morgen beim Parkplatz auf der Griesalp. Die Sonne kitzelt gerade die höchsten Gipfel vom Tal ,als wir die steile Strasse zum Restaurant Golderli hochwandern. Die Beiz hat schon geöffnet, wir zwei jedoch noch keinen Durst. Ziemlich rassig kommen wir zum Bach vor der Bürglialp. Hier verlassen wir denn bequemen Wanderweg. Links vom Bach steigen wir steil hinauf in Richtung Dürrenberg - Schafberg. Über diverse Zäune müssen wir turnen bis wir in denn Schafberg kommen. Steil wandern wir im hohen Gras, immer dem schwer wahrzunehmenden Grat folgend höher. In unserem Rücken wird das Panorama mit dem höher kommen immer grandioser. An Schafen die grasen vorbei erreichen wir denn unteren Schafweg auf ca. 2000 Meter. Diesem Weglein folgen wir nun durch zwei steile Bachgräben mit Wasserfällen hindurch, rüber zur Obere Dürrebergalp. Bei der Alphütte die noch nicht besetzt ist , überspringen wir den Bach. Jetzt steht uns der Aufstieg zur Rumpfmasflue bevor. Dort oben beim kleinen Seelein wollen wir pausieren. Der Tümpel spiegelt die ihn umgebenden Berge perfekt. In ihm steckt viel Leben. Wasserflöhe, Kaulquappen und Bergmolche bevölkern die trübe Suppe, auf über 2000 Meter Höhe. Die Aussicht zur Blüemlisalpgruppe ist von hier aus, Genuss pur. Nach der eher längeren Rast des Platzes wegen, machen wir uns wieder auf den Weiterweg. Unser Ziel ist der höchste Punkt vom Dürrebühl. Über Grashänge die mit kleinen Felsen durchsetzt sind wandern wir höher. Blumen blühen überall in dieser friedlichen Schafweide. Je höhr wir kommen um so mehr Schnee müssen wir umgehen. Und irgendwann auf etwas über 2400 Meter kommen wir an denn Punkt, wo wir uns denn Schneemassen ergeben. Hier ist unser Umkehrort erreicht, denn unser Schuhwerk wird langsam Schwammig.
Nach einer ausgiebigen Rast mit Mittagsverpflegung, raffen wir uns auf um den Abstieg unter die Sohlen zu nehmen. Der erfolgt auf ca. der gleichen Route. Ist ja nicht so einfach zu finden ohne Wegspuren. Wieder beim kleinen Tümpel unten, entscheiden wir, das wir direkt über die Huble absteigen wollen. Dieser Abstieg von der Rumpfmasflue ist ebenfalls weglos, bis zur mittleren Hütte von der Dürrenbergalp. Der Rest erfolgt über den Bergweg zur Bürglialp hinab. Ab dort wandern wir auf gleichem Weg zurück, wie wir am Morgen hochgewandert sind.
Eine schöne Tour mit fantastischen Ausblicken zur Blüemlisalpgruppe und Bütlasse. Mit Garantie in einer wilden Gegend unterwegs. Mit einem Gespühr zur Routenfindung, eine schöne Unternehmumg im hinteren Kiental. Zu empfehlen im Frühsommer (ca.Ende Juni od. im Herbst wenn die Schafe weg sind).
Nach anstrengenden Arbeitstagen, zur genesung und Erholung ins Kiental. Früh starten wir heute Morgen beim Parkplatz auf der Griesalp. Die Sonne kitzelt gerade die höchsten Gipfel vom Tal ,als wir die steile Strasse zum Restaurant Golderli hochwandern. Die Beiz hat schon geöffnet, wir zwei jedoch noch keinen Durst. Ziemlich rassig kommen wir zum Bach vor der Bürglialp. Hier verlassen wir denn bequemen Wanderweg. Links vom Bach steigen wir steil hinauf in Richtung Dürrenberg - Schafberg. Über diverse Zäune müssen wir turnen bis wir in denn Schafberg kommen. Steil wandern wir im hohen Gras, immer dem schwer wahrzunehmenden Grat folgend höher. In unserem Rücken wird das Panorama mit dem höher kommen immer grandioser. An Schafen die grasen vorbei erreichen wir denn unteren Schafweg auf ca. 2000 Meter. Diesem Weglein folgen wir nun durch zwei steile Bachgräben mit Wasserfällen hindurch, rüber zur Obere Dürrebergalp. Bei der Alphütte die noch nicht besetzt ist , überspringen wir den Bach. Jetzt steht uns der Aufstieg zur Rumpfmasflue bevor. Dort oben beim kleinen Seelein wollen wir pausieren. Der Tümpel spiegelt die ihn umgebenden Berge perfekt. In ihm steckt viel Leben. Wasserflöhe, Kaulquappen und Bergmolche bevölkern die trübe Suppe, auf über 2000 Meter Höhe. Die Aussicht zur Blüemlisalpgruppe ist von hier aus, Genuss pur. Nach der eher längeren Rast des Platzes wegen, machen wir uns wieder auf den Weiterweg. Unser Ziel ist der höchste Punkt vom Dürrebühl. Über Grashänge die mit kleinen Felsen durchsetzt sind wandern wir höher. Blumen blühen überall in dieser friedlichen Schafweide. Je höhr wir kommen um so mehr Schnee müssen wir umgehen. Und irgendwann auf etwas über 2400 Meter kommen wir an denn Punkt, wo wir uns denn Schneemassen ergeben. Hier ist unser Umkehrort erreicht, denn unser Schuhwerk wird langsam Schwammig.
Nach einer ausgiebigen Rast mit Mittagsverpflegung, raffen wir uns auf um den Abstieg unter die Sohlen zu nehmen. Der erfolgt auf ca. der gleichen Route. Ist ja nicht so einfach zu finden ohne Wegspuren. Wieder beim kleinen Tümpel unten, entscheiden wir, das wir direkt über die Huble absteigen wollen. Dieser Abstieg von der Rumpfmasflue ist ebenfalls weglos, bis zur mittleren Hütte von der Dürrenbergalp. Der Rest erfolgt über den Bergweg zur Bürglialp hinab. Ab dort wandern wir auf gleichem Weg zurück, wie wir am Morgen hochgewandert sind.
Eine schöne Tour mit fantastischen Ausblicken zur Blüemlisalpgruppe und Bütlasse. Mit Garantie in einer wilden Gegend unterwegs. Mit einem Gespühr zur Routenfindung, eine schöne Unternehmumg im hinteren Kiental. Zu empfehlen im Frühsommer (ca.Ende Juni od. im Herbst wenn die Schafe weg sind).
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