Bütlasse
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Auf meinem diesjährigen Schweizurlaub verschlug es mich wieder ins Berner Oberland. Relativ kurz entschlossen nach einem Eintrag auf bergtour.ch ging es ins hinterste Kiental, wo wir am Tschingelsee für schlappe 10.- Stutz mit parken durften.
Auf der Straße geht es vorerst zur Griesalp. Momentan liegt noch ausreichend Schnee und wir mussten die Schi kein einziges mal abziehen. Kurz unter der Griesalp zweigt der Weg über den Bach nach Golderli ab. Von dort immer weiter dem Forstweg nach Steinenberg bis zum Bürgli folgen. Bis dahin macht man nicht wahnsinnig viel Höhe und nach 2,5h an der Alm fragt man sich, wie man die restlichen Höhenmeter noch schaffen soll, aber ab Bürgli geht es stetig und zügig bergauf. Als nächste Alm folgt Uf de Hüble, wo man scharf nach links unter dem Felsabbruch nach links zur Alm Obere Dürreberg abbiegt. Die Spur folgte dann dem Rücken Richtung Punkt 2628. Von dort sieht man das erste mal gut in die Wand ein, wo so manch bessere Schifahrer auch gerne abfahren. Wir folgten nun dem Hang Richtung NO noch auf ca. 2800m und dann quert man immer die Höhe haltend nach Süden unter den Felsen entlang bis man durch das erste Couloir die oberen Hänge der Bütlasse erreicht. Da es die letzten Tage ziemlich gewindet hatte und das auch noch immer tat, war das Couloir und der darüber liegende Hang mit Vorsicht zu genießen und wir hielten Sicherheitsabstände ein.
Auf den oberen Hängen empfing uns stürmischer Wind bis zum Gipfel, allerdings hatten wir mehr als Glück dass wir den Gipfel ohne Wolken genießen konnten, da auf der Blüemlisalp direkt neben uns dichte Wolken hingen. Die letzten Höhenmeter waren zu Fußzu bewältigen (6.5h Aufstieg). Aufgrund des Sturms war die Gipfelrast von eher kurzer Dauer und wir fuhren bis auf ca. 2000m ab, um uns dort eine ordentliche Pause zu gönnen. Der Schnee war bis dahin von der Qualität Plattenpulver, aber ab 2000m folgten dann etliche schöne Hänge.
Anmerkung: lange und eher selten begangene Tour. Die Tour übersteigt bis auf das kurze Couloir nie den Schwierigkeitsbereich ZS. Im Couloir sollte man auf Nummer sicher gehen, da darunter ein kleiner Felsabbruch ist.
Auf der Straße geht es vorerst zur Griesalp. Momentan liegt noch ausreichend Schnee und wir mussten die Schi kein einziges mal abziehen. Kurz unter der Griesalp zweigt der Weg über den Bach nach Golderli ab. Von dort immer weiter dem Forstweg nach Steinenberg bis zum Bürgli folgen. Bis dahin macht man nicht wahnsinnig viel Höhe und nach 2,5h an der Alm fragt man sich, wie man die restlichen Höhenmeter noch schaffen soll, aber ab Bürgli geht es stetig und zügig bergauf. Als nächste Alm folgt Uf de Hüble, wo man scharf nach links unter dem Felsabbruch nach links zur Alm Obere Dürreberg abbiegt. Die Spur folgte dann dem Rücken Richtung Punkt 2628. Von dort sieht man das erste mal gut in die Wand ein, wo so manch bessere Schifahrer auch gerne abfahren. Wir folgten nun dem Hang Richtung NO noch auf ca. 2800m und dann quert man immer die Höhe haltend nach Süden unter den Felsen entlang bis man durch das erste Couloir die oberen Hänge der Bütlasse erreicht. Da es die letzten Tage ziemlich gewindet hatte und das auch noch immer tat, war das Couloir und der darüber liegende Hang mit Vorsicht zu genießen und wir hielten Sicherheitsabstände ein.
Auf den oberen Hängen empfing uns stürmischer Wind bis zum Gipfel, allerdings hatten wir mehr als Glück dass wir den Gipfel ohne Wolken genießen konnten, da auf der Blüemlisalp direkt neben uns dichte Wolken hingen. Die letzten Höhenmeter waren zu Fußzu bewältigen (6.5h Aufstieg). Aufgrund des Sturms war die Gipfelrast von eher kurzer Dauer und wir fuhren bis auf ca. 2000m ab, um uns dort eine ordentliche Pause zu gönnen. Der Schnee war bis dahin von der Qualität Plattenpulver, aber ab 2000m folgten dann etliche schöne Hänge.
Anmerkung: lange und eher selten begangene Tour. Die Tour übersteigt bis auf das kurze Couloir nie den Schwierigkeitsbereich ZS. Im Couloir sollte man auf Nummer sicher gehen, da darunter ein kleiner Felsabbruch ist.
Tourengänger:
kleopatra

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