Schiberg Brenna-Route bis Lachenstock
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Wägitaler Grate zum Frühstück
Kaum zu vermeiden zu dieser Jahreszeit auf die Wägitaler Grate zu gehen. Der Schnee ist weg, Gras und Fels sind trocken - perfekte Verhältnisse für einen Trailrun. Ich wählte - wie scheinbar ziemlich viele in diesen Tagen - die klassische Runde über die Brenna-Route zum Schiberg und dann wie schon häufig oben drüber zum Zindlenspitz. Ganz so flüssig wie beim letzten Mal lief's nicht, aber schlussendlich war ich nicht viel langsamer. Da mir noch etwas Zeit blieb hängte ich eine Runde zum Lachenstock und über unsägliche Karrenfelder zum selten besuchten Himmelchopf an.
Vom Wägitalersee (Rüti) zum Bockmattlihüttli und die gut ausgetretene Brenna-Route hoch. Teilweise schon recht steil, aber immer mit perfekten Griffen und keinen Zweifeln bei der Routenfindung. Nach einer kurzen Rast beim Schiberg Südgipfel geht's weiter auf altbekannten Pfaden über Plattenberg, Brünnelistock zum Zindlenspitz. Schnee gibt's so gut wie nirgends mehr. Ich folge dem Grat noch etwas weiter zum Lachenstock, wo deutlich weniger Leute anzutreffen sein dürften als auf den anderen fünf Gipfeln. Da's mir zum Rederten doch etwas zu weit für heute ist, steige ich direkt gegen den Himmelchopf ab. Das ist echt mühsam in messerscharfem Kalk und Schneefeldern, aber landschaftlich sehr schön. Kurzer Besuch auf dem Gipfelchen mit schönem Tiefblick zum See. Auf einem markierten Pfad zur Alp Zindlen und dann auf den Wegen zurück an den See.
Durchgangszeiten:
Rüti (Wägitalersee): 5.05
Schiberg (Südgipfel): 6.24
Zindlenspitz: 7.42
Himmelchopf: 8.38
Rüti (Wägitalersee): 9.25
Kaum zu vermeiden zu dieser Jahreszeit auf die Wägitaler Grate zu gehen. Der Schnee ist weg, Gras und Fels sind trocken - perfekte Verhältnisse für einen Trailrun. Ich wählte - wie scheinbar ziemlich viele in diesen Tagen - die klassische Runde über die Brenna-Route zum Schiberg und dann wie schon häufig oben drüber zum Zindlenspitz. Ganz so flüssig wie beim letzten Mal lief's nicht, aber schlussendlich war ich nicht viel langsamer. Da mir noch etwas Zeit blieb hängte ich eine Runde zum Lachenstock und über unsägliche Karrenfelder zum selten besuchten Himmelchopf an.
Vom Wägitalersee (Rüti) zum Bockmattlihüttli und die gut ausgetretene Brenna-Route hoch. Teilweise schon recht steil, aber immer mit perfekten Griffen und keinen Zweifeln bei der Routenfindung. Nach einer kurzen Rast beim Schiberg Südgipfel geht's weiter auf altbekannten Pfaden über Plattenberg, Brünnelistock zum Zindlenspitz. Schnee gibt's so gut wie nirgends mehr. Ich folge dem Grat noch etwas weiter zum Lachenstock, wo deutlich weniger Leute anzutreffen sein dürften als auf den anderen fünf Gipfeln. Da's mir zum Rederten doch etwas zu weit für heute ist, steige ich direkt gegen den Himmelchopf ab. Das ist echt mühsam in messerscharfem Kalk und Schneefeldern, aber landschaftlich sehr schön. Kurzer Besuch auf dem Gipfelchen mit schönem Tiefblick zum See. Auf einem markierten Pfad zur Alp Zindlen und dann auf den Wegen zurück an den See.
Durchgangszeiten:
Rüti (Wägitalersee): 5.05
Schiberg (Südgipfel): 6.24
Zindlenspitz: 7.42
Himmelchopf: 8.38
Rüti (Wägitalersee): 9.25
Tourengänger:
Delta

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