Stauberenkanzel ab Frümsen
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Heute sollte es wieder einmal eine Wanderung aus Irènes Wunschliste sein: Gasthaus Stauberen ab Frümsen und mit der Luftseilbahn hinunter.
Erst fuhren wir mit Bahn und Bus nach Frümsen, Haltestelle Luftseilbahn. Dann alles auf dem - eher schlecht - markierten Weg via Vorderalp nach Stauberen. Schlecht an den Markierungen ist, dass sie bei vielen Verzweigungen erst sichtbar sind, wenn man schon ein Stück auf dem richtigen Weg gegangen ist.
Das Vieh ist bereits oben, stellenweise ist der Weg ein Fliegen-Hindernislauf.
Oberhalb der Vorderalp-Hütten ist ein rechtes Stück Hang ins Rutschen geraten. Der Felssturz soll gemäss einheimischen Damen im letzten Dezember passiert sein. Der Weg musste in einen andern Hang verlegt werden, das wurde sehr professionell gemacht.
Ein Stück weiter oben trennten wir uns. Ich stieg zwischenzeitlich auf die Stauberenkanzel, während Irène beim Gasthaus wartete. Der Schlussaufstieg mit den Eisenstiften machte mir heute Mühe, ich war schon frecher unterwegs. Die Bewertung bezieht sich auf dieses Stück, alles andere sind vielbegangene Bergwege.
Einmal mehr war von der berühmten Aussicht nicht allzuviel zu sehen, die Luft war viel zu feucht.
Zurück in der Beiz nutzten wir deren Angebot, dann fuhren wir mit der energie-autarken Bartholet-Bahn zurück ins Tal.
Erst fuhren wir mit Bahn und Bus nach Frümsen, Haltestelle Luftseilbahn. Dann alles auf dem - eher schlecht - markierten Weg via Vorderalp nach Stauberen. Schlecht an den Markierungen ist, dass sie bei vielen Verzweigungen erst sichtbar sind, wenn man schon ein Stück auf dem richtigen Weg gegangen ist.
Das Vieh ist bereits oben, stellenweise ist der Weg ein Fliegen-Hindernislauf.
Oberhalb der Vorderalp-Hütten ist ein rechtes Stück Hang ins Rutschen geraten. Der Felssturz soll gemäss einheimischen Damen im letzten Dezember passiert sein. Der Weg musste in einen andern Hang verlegt werden, das wurde sehr professionell gemacht.
Ein Stück weiter oben trennten wir uns. Ich stieg zwischenzeitlich auf die Stauberenkanzel, während Irène beim Gasthaus wartete. Der Schlussaufstieg mit den Eisenstiften machte mir heute Mühe, ich war schon frecher unterwegs. Die Bewertung bezieht sich auf dieses Stück, alles andere sind vielbegangene Bergwege.
Einmal mehr war von der berühmten Aussicht nicht allzuviel zu sehen, die Luft war viel zu feucht.
Zurück in der Beiz nutzten wir deren Angebot, dann fuhren wir mit der energie-autarken Bartholet-Bahn zurück ins Tal.
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