Lutterkopf, Durakopf, Eisatz, Krahorn, Rudlhorn, Salzla - von Rasen


Publiziert von Dandl , 26. Mai 2023 um 19:23.

Region: Welt » Italien » Trentino-Südtirol
Tour Datum:25 September 2022
Wandern Schwierigkeit: T3 - anspruchsvolles Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: I 
Zeitbedarf: 7:00
Aufstieg: 1750 m
Abstieg: 1750 m
Strecke:22,9 km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Parkmöglichkeit in Oberrasen beim Kindergartenwaldile: 46.785774, 12.063028

Ich starte in Rasen und gehe über die Teerstraße aufwärts zu den Oberstallerhöfen. Von dort steige ich über den Steig auf. Diesen kürze ich mehrmals ab und erreiche somit die Hofstelle Imberg. Von dort steige ich am Rande des Waldes auf, überquere die Forststraße und erreiche den markierten Steig Nr. 31. Diesem folge ich bis zum Gipfel des Lutterkopf. Nach einer kurzen Pause gehe ich über den markierten und unschwierigen Weg, teilweise ziemlich eben dahin, erst zum Schluss etwas aufwärts zum Gipfel des Durakopf. Im Abstieg vom Durakopf folge ich dem Weg in westlicher Richtung, an der kleinen Hütte vorbei und Richtung Scharte zwischen Rudlhorn und Krahorn. An der Scharte gehe ich links (nordost) weg Richtung Eisatz. 
In den meisten Karten geht der Weg vom Rudlhorn zum Eisatz über das Krahorn (in Karten nur als Punkt 2477 eingezeichnet). In Wirklichkeit ist dort schon lange kein Weg mehr. Der "neue" Weg geht an der Südwestseite des Krahorns - ziemlich eben - entlang. Erst kurz vor dem Eisatz wird es etwas steiler (teilweise Stufen). Am Gipfel des Eisatz lege ich eine kurze Pause ein. Dies ist der höchste Punkt der heutigen Tour.
Ich gehe wieder zurück Richtung Rudlhorn. Zuerst nehme ich den den gleichen Weg wie im Aufstieg, an geeigneter Stelle verlasse ich jedoch den markierten Steig und gehe weglos, aber auch problemlos bis zum Gipfel des Krahorn - mit Steinmann. Kurze Pause.
Ich steige westseitig weglos ab. Dort finden sich einige alte, verblasste Markierungen, welche auf die frühere Wegführung (so wie sie noch in den meisten Karten eingezeichnet ist) hindeuten.
Von der Scharte geht es kurz aufwärts zum Gipfel des Rudlhorn. Auch hier nur kurze Pause.
Im Abstieg nehme ich den Steig in westlicher Richtung. Wie ich sehe, wurde dieser etwas ausgebaut und auch mit einigen Stufen versehen. Teilweise wurde auch die Wegführung etwas verändert. 
Ich mache einen kurzen Abstecher zum Salzla und lege auch dort nur eine kurze Pause ein - das Wetter ist nicht optimal. 
Der weitere Abstieg führt mich vorbei an der Taistner Alm, entlang der ziemlich langen aber dafür eintönigen Forststraße (im Winter Rodelbahn), vorbei am Berggastaus Mudler, Kirmle, Oberstall und zurück zum Ausgangspunkt in Rasen.

Tourengänger: Dandl


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