Lutterkopf - geht immer
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Nach den zum Teil ergiebigen Neuschneemengen und dem starken Wind meldet der Lawinenwarndienst - je nach Gebiet - erhebliche bzw. große Lawinengefahr über 2.200 m.
Das muss ich nicht haben und so suche ich mir eine gemütlichere Tour aus. Auf den Lutterkopf oberhalb von Taisten kann man im Grunde immer gehen. Der Gipfel befindet sich zwar nur knapp oberhalb der Waldgrenze, bietet aber trotzdem eine schöne Aussicht. Startet man oberhalb vom Gasthof Mudler sind es nur etwas mehr als 500 Höhenmeter. Wer etwas mehr Höhenmeter zurücklegen möchte, startet im Tal.
Dementsprechend oft wird der Lutterkopf auch besucht und der Weg ist eigentlich immer gespurt.
Ich starte heute in Rasen, Parkmöglichkeiten gibt es dort zu genüge. Zuerst steige ich über die Teerstraße auf Richtung Oberstall, kürze mehrmals ab und erreiche den Dolomitenblickweg. Dort treffe ich dann auch schon auf die ersten - abwärts führenden - Trittspuren. Und was für welche - derjenige, der diese Spuren hinterlassen hat, hatte es anscheinend eilig. Schrittlängen von 1,5 m weisen nicht auf einen gemütlichen Sonntag-Vormittag-Spaziergang hin ;-)
Ich lasse es gemütlicher angehen. Nach kurzer Zeit verlasse ich den Dolomitenblickweg wieder und steige weglos auf nach Imberg. Obwohl die Hofstelle auf ca. 1600 m liegt, hat es hier keinen nennenswerten Neuschnee. Ich gehe weglos weiter und treffe kurz darauf auf den markierten Weg Nr. 31.
Hier treffe ich dann tatsächlich auf die erste Skispur - kein angenehme Sache - vor allem nicht für die Ski/Felle.
Ohne große Probleme erreiche ich den Gipfel - auch hier ist die Neuschneemenge nicht gerade berauschend...
Überraschenderweise habe ich den Gipfel für mich allein und so bleibe ich länger als üblich. Ich überlege mir die Abstiegsmöglichkeiten. Die klassische Variante wäre es, weiter zum Durakopf zu gehen und dann über die Taistner Alm abzusteigen. Ich habe heute aber kein Lust auf die lange Forststraße und entscheide mich für eine andere Möglichkeit. Also gehe ich kurz weiter Richtung Durakopf, zweige aber an der ersten Weggabelung ab und gehe Richtung Brunnerwiesen. Hier ist der Weg nicht mehr frisch gespurt, aber immer gut zu erkennen - es dürfte nicht lange her sein, dass hier jemand gegangen ist. Von den Brunnerwiesen steige ich weiter ab zur Hochraut Alm und nach Rasen.
Schuhketten sind zu empfehlen.
Das muss ich nicht haben und so suche ich mir eine gemütlichere Tour aus. Auf den Lutterkopf oberhalb von Taisten kann man im Grunde immer gehen. Der Gipfel befindet sich zwar nur knapp oberhalb der Waldgrenze, bietet aber trotzdem eine schöne Aussicht. Startet man oberhalb vom Gasthof Mudler sind es nur etwas mehr als 500 Höhenmeter. Wer etwas mehr Höhenmeter zurücklegen möchte, startet im Tal.
Dementsprechend oft wird der Lutterkopf auch besucht und der Weg ist eigentlich immer gespurt.
Ich starte heute in Rasen, Parkmöglichkeiten gibt es dort zu genüge. Zuerst steige ich über die Teerstraße auf Richtung Oberstall, kürze mehrmals ab und erreiche den Dolomitenblickweg. Dort treffe ich dann auch schon auf die ersten - abwärts führenden - Trittspuren. Und was für welche - derjenige, der diese Spuren hinterlassen hat, hatte es anscheinend eilig. Schrittlängen von 1,5 m weisen nicht auf einen gemütlichen Sonntag-Vormittag-Spaziergang hin ;-)
Ich lasse es gemütlicher angehen. Nach kurzer Zeit verlasse ich den Dolomitenblickweg wieder und steige weglos auf nach Imberg. Obwohl die Hofstelle auf ca. 1600 m liegt, hat es hier keinen nennenswerten Neuschnee. Ich gehe weglos weiter und treffe kurz darauf auf den markierten Weg Nr. 31.
Hier treffe ich dann tatsächlich auf die erste Skispur - kein angenehme Sache - vor allem nicht für die Ski/Felle.
Ohne große Probleme erreiche ich den Gipfel - auch hier ist die Neuschneemenge nicht gerade berauschend...
Überraschenderweise habe ich den Gipfel für mich allein und so bleibe ich länger als üblich. Ich überlege mir die Abstiegsmöglichkeiten. Die klassische Variante wäre es, weiter zum Durakopf zu gehen und dann über die Taistner Alm abzusteigen. Ich habe heute aber kein Lust auf die lange Forststraße und entscheide mich für eine andere Möglichkeit. Also gehe ich kurz weiter Richtung Durakopf, zweige aber an der ersten Weggabelung ab und gehe Richtung Brunnerwiesen. Hier ist der Weg nicht mehr frisch gespurt, aber immer gut zu erkennen - es dürfte nicht lange her sein, dass hier jemand gegangen ist. Von den Brunnerwiesen steige ich weiter ab zur Hochraut Alm und nach Rasen.
Schuhketten sind zu empfehlen.
Tourengänger:
Dandl
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Kommentare (3)