Zu den Steinböcken des Creux du Van
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Als ich letzthin die Schlucht der Areuse beging, sah ich im Hintergrund den Creux du Van, der mir von früheren Wanderungen her als ausserordentliches Naturdenkmal in Erinnerung geblieben ist, zumal es dort auch noch eine Steinbockkolonie hat. Nachdem ich noch nie von unten (von der Ferme Robert aus, die sich im Zentrum des eiszeitlichen Erosionstals befindet) aufgestiegen bin, wollte ich dies heute nachholen.
Mit mir marschierten ganze Heerscharen von Leuten, zum Teil von Noiraigue, zum Teil von der Ferme Robert aus, auf den Creux du Van und umrundeten ihn, um via den Sentier des 14 Contours wieder abzusteigen. Wahrscheinlich fand hier ein Wanderanlass statt. Ich kann mir diese Menge von Randonneurs sonst fast nicht vorstellen. Ganz Noiraigue war bis auf den letzten Platz vollparkiert.
Das Wetter war heute zum wandern nicht ideal. Die Sicht war eher trüb, und nicht nur auf der Hochebene des Soliats, sondern auch um alle Ecken des Creux du Van pfiff die Bise und drang durch Mark und Bein. Auf dem Soliat erreichte die Bise fast Sturmstärke. Ein Verweilen dort oben. etwa um das Picknick einzunehmen, war nicht sinnvoll, weil es keinen Platz im Windschatten gibt. Also umrundete ich das Halbrund und stieg dann rasch wieder ab.
Die Steinböcke waren natürlich auch da. Eine grössere Kolonie von Männchen und Weibchen verweilte genau dort, wo der Dos d'Ane beginnt, also dort, wo der Wanderweg in Richtung Sentier des 14 Contours abzweigt. Diese Tiere sind überhaupt nicht scheu, man kann sich Ihnen auf wenige Meter nähern. Erst als einige Mountainbiker angefahren kamen, gewannen sie etwas Abstand.
Im übrigen waren die Wege beim Auf- und Abstieg auf den Creux wegen des Regens der letzten Tage extrem glitschig: einmal mehr zeigte sich, dass der Jurakalk, wenn nass, zu einer schmierigen Angelegenheit wird.
Mit mir marschierten ganze Heerscharen von Leuten, zum Teil von Noiraigue, zum Teil von der Ferme Robert aus, auf den Creux du Van und umrundeten ihn, um via den Sentier des 14 Contours wieder abzusteigen. Wahrscheinlich fand hier ein Wanderanlass statt. Ich kann mir diese Menge von Randonneurs sonst fast nicht vorstellen. Ganz Noiraigue war bis auf den letzten Platz vollparkiert.
Das Wetter war heute zum wandern nicht ideal. Die Sicht war eher trüb, und nicht nur auf der Hochebene des Soliats, sondern auch um alle Ecken des Creux du Van pfiff die Bise und drang durch Mark und Bein. Auf dem Soliat erreichte die Bise fast Sturmstärke. Ein Verweilen dort oben. etwa um das Picknick einzunehmen, war nicht sinnvoll, weil es keinen Platz im Windschatten gibt. Also umrundete ich das Halbrund und stieg dann rasch wieder ab.
Die Steinböcke waren natürlich auch da. Eine grössere Kolonie von Männchen und Weibchen verweilte genau dort, wo der Dos d'Ane beginnt, also dort, wo der Wanderweg in Richtung Sentier des 14 Contours abzweigt. Diese Tiere sind überhaupt nicht scheu, man kann sich Ihnen auf wenige Meter nähern. Erst als einige Mountainbiker angefahren kamen, gewannen sie etwas Abstand.
Im übrigen waren die Wege beim Auf- und Abstieg auf den Creux wegen des Regens der letzten Tage extrem glitschig: einmal mehr zeigte sich, dass der Jurakalk, wenn nass, zu einer schmierigen Angelegenheit wird.
Hike partners:
johnny68
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