Creux du Van, Rundwanderung
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Nachdem der Schnee gestern bis zu uns hinuntergekommen ist, ziehe ich für heute die Juragegend vor. Ich nehme ein gut gelagertes Projekt aus der Schublade, Creux du Van.
Es gibt von dort viele gute Beschreibungen, deshalb mache ich es kurz. Die Fotos füge ich trotzdem bei, je nach Jahreszeit gibt es doch einige unterschiedliche Motive.
Wir fahren nach Noiraigue, parkieren beim Bahnhof (gratis) und machen uns auf den Weg für die Umrundung von West nach Ost.
Ein schöner Aufstiegsweg durch den Wald mit Ausblicken von Nordwest bis Nordost. Bei der Ferme du Soliat genemigen wir uns das Kafi. Anschliessend gehen wir zur Krete zurück und folgen mehr oder weniger nah dem Kraterrand. Eindrücklich, diese markante Felsformation.
Es gibt natürlich, wie immer, auch viel anderes, schönes zu sehen. Da hats diverse Frühlingsblumen wie Krokusse in Mengen, kleine und grosse Enzian und vieles mehr.
Nebst zahmen Geissen, Schafen, Hühner , Gänse, Enten, Pferde, Hirsche etc. haben wir auch Steinböcke gesehen.
Nach dem gemütlichen Besuch der höchsten Punkte bei Le Soliat wandern wir über liebliche, mit Krokussen bestückte Weiden bis Punkt 1295. Von dort nach links durch den Wald runter bis zur Ferme Robert. Hier machen wir eine Pause mit Stärkung in der Gartenwirtschaft.
Der Restliche Weg geht weiterhin meist durch den Wald abwärts bis wir kurz vor Noiraigue in den Aufstiegsweg gelangen und der Kreis geschlossen ist.
Eine schöne und interressante Wanderung, perfekt bis auf die fehlende Fernsicht auf die Alpen, aber die laufen nicht weg, ein andermal von irgendwo wird es schon klappen.
Es gibt von dort viele gute Beschreibungen, deshalb mache ich es kurz. Die Fotos füge ich trotzdem bei, je nach Jahreszeit gibt es doch einige unterschiedliche Motive.
Wir fahren nach Noiraigue, parkieren beim Bahnhof (gratis) und machen uns auf den Weg für die Umrundung von West nach Ost.
Ein schöner Aufstiegsweg durch den Wald mit Ausblicken von Nordwest bis Nordost. Bei der Ferme du Soliat genemigen wir uns das Kafi. Anschliessend gehen wir zur Krete zurück und folgen mehr oder weniger nah dem Kraterrand. Eindrücklich, diese markante Felsformation.
Es gibt natürlich, wie immer, auch viel anderes, schönes zu sehen. Da hats diverse Frühlingsblumen wie Krokusse in Mengen, kleine und grosse Enzian und vieles mehr.
Nebst zahmen Geissen, Schafen, Hühner , Gänse, Enten, Pferde, Hirsche etc. haben wir auch Steinböcke gesehen.
Nach dem gemütlichen Besuch der höchsten Punkte bei Le Soliat wandern wir über liebliche, mit Krokussen bestückte Weiden bis Punkt 1295. Von dort nach links durch den Wald runter bis zur Ferme Robert. Hier machen wir eine Pause mit Stärkung in der Gartenwirtschaft.
Der Restliche Weg geht weiterhin meist durch den Wald abwärts bis wir kurz vor Noiraigue in den Aufstiegsweg gelangen und der Kreis geschlossen ist.
Eine schöne und interressante Wanderung, perfekt bis auf die fehlende Fernsicht auf die Alpen, aber die laufen nicht weg, ein andermal von irgendwo wird es schon klappen.
Tourengänger:
beppu

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