Saisonauftakt: Palfries via Cholgrueb
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Heute nahm die Luftseilbahn Ragnatsch - Palfries den Sommerbetrieb auf. Grund genug, wieder einmal dort hinauf zu steigen.
Wie üblich startete ich beim Weinberg. Da ich via Cholgrueb aufsteigen wollte, ging ich nicht bis zum Brünnelistein, sondern nahm die Abzweigung bei P. 614. Obwohl sicher nicht allzuhäufig begangen, ist die Cholgrueb-Wegspur auf weiten Teilen in gutem Zustand.
Anhand der Karte würde man einen geschlossenen Wald erwarten. Das ist aber nicht der Fall: Das Gelände war früher vermutlich eine Ziegenweide, heute ist es ein mit lockerem Baumbestand bewachsener Wiesenhang. Jetzt im Frühjahr liegt überall das alte Gras des letzten Jahres herum.
Standortgemäss dominieren Föhren, neben eher kümmerlichen Fichten wächst hier so ziemlich alles, was man an einem relativ trockenen, sonnigen Berghang erwarten kann (Lärchen, Felsenbirnen ..). Zudem zeigten sich erste Waldvögelein, derzeit weisse, die roten folgen später.
Die Cholgrueb-Variante ist deutlich anspruchsvoller als die Wege via Kluft, stellenweise deutlich im T4-Bereich.
Ab gut 1500 m begann der Schnee, oben, also auf über 1700 m lagen etwa 20 cm.
Nachdem wir in den letzten Wochen praktisch jeden Tag zwischen angefeuchtet und tropfnass heimgekommen sind, tat es gut, wieder einmal trocken unterwegs gewesen zu sein.
Wie üblich startete ich beim Weinberg. Da ich via Cholgrueb aufsteigen wollte, ging ich nicht bis zum Brünnelistein, sondern nahm die Abzweigung bei P. 614. Obwohl sicher nicht allzuhäufig begangen, ist die Cholgrueb-Wegspur auf weiten Teilen in gutem Zustand.
Anhand der Karte würde man einen geschlossenen Wald erwarten. Das ist aber nicht der Fall: Das Gelände war früher vermutlich eine Ziegenweide, heute ist es ein mit lockerem Baumbestand bewachsener Wiesenhang. Jetzt im Frühjahr liegt überall das alte Gras des letzten Jahres herum.
Standortgemäss dominieren Föhren, neben eher kümmerlichen Fichten wächst hier so ziemlich alles, was man an einem relativ trockenen, sonnigen Berghang erwarten kann (Lärchen, Felsenbirnen ..). Zudem zeigten sich erste Waldvögelein, derzeit weisse, die roten folgen später.
Die Cholgrueb-Variante ist deutlich anspruchsvoller als die Wege via Kluft, stellenweise deutlich im T4-Bereich.
Ab gut 1500 m begann der Schnee, oben, also auf über 1700 m lagen etwa 20 cm.
Nachdem wir in den letzten Wochen praktisch jeden Tag zwischen angefeuchtet und tropfnass heimgekommen sind, tat es gut, wieder einmal trocken unterwegs gewesen zu sein.
Tourengänger:
PStraub
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