Gspaltenberg und Tschugga
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Bisher war ich noch nie auf dem Gspaltenberg bei Palfries, wo 1941 zwei Felsstürze im Seeztal eine weithin sichtbare Narbe hinterliessen. Es handelt sich um eine lohnende und einsame Wanderung hinauf zur Terrasse von Palfries, die im steilen Bergwald eine trockene Witterung voraussetzt.
Vom Weiler Ragnatsch hinauf zum Ragnatscherwald bis zur Abzweigung beim Brünnelistein auf ca. 620m. Nun auf erstaunlich gutem Weg im steilen Bergwald über den Schafgufel hinauf zur Felsenkluft, und vorbei an der im Sommer aufgehängten Schweizerfahne auf ca. 970m oberhalb der Kluft. Nun flacher hinein zur soliden Lärchenplattenbrücke, wo der Ragnatscherbach überschritten wird (bis hier T3). Nun im sehr steilen Bergwald hinauf zu dem mit einer Materialseilbahn erschlossenen Ferienhaus "Lärchähöggli", wo ich kurz rastete und die einzigartige Aussicht genoss (Brunnen). Weiter über den ab hier sehr wenig begangenen Pfad zum Anriss des Gspaltenberg auf ca. 1390m (ab Brücke T4, alte Markierungen). Dann stieg ich weglos über den sumpfigen Lärchenboden in nördlicher Richtung hinauf zum Rütiguet. Über die Alpen Rütiguet, Tschuggen und Palfries erreichte ich den Tschugga 1880m (T2). Hier frönten etliche Segelflieger ihrem Hobby. Der Tschugga ist wegen der guten Thermik ein Mekka der Segelflieger. Mit der Palfriesbahn mit einigen schönen Eierschwämmen als Mitbringsel zurück nach Ragnatsch.
Wie ich nachträglich gesehen habe, hat P. Straub den oberhalb der Lärchenplattenbrücke selten besuchten Weg bereits im Jahre 2018 und 2019 begangen und erstmals auf Hikr beschrieben (siehe hier).
Vom Weiler Ragnatsch hinauf zum Ragnatscherwald bis zur Abzweigung beim Brünnelistein auf ca. 620m. Nun auf erstaunlich gutem Weg im steilen Bergwald über den Schafgufel hinauf zur Felsenkluft, und vorbei an der im Sommer aufgehängten Schweizerfahne auf ca. 970m oberhalb der Kluft. Nun flacher hinein zur soliden Lärchenplattenbrücke, wo der Ragnatscherbach überschritten wird (bis hier T3). Nun im sehr steilen Bergwald hinauf zu dem mit einer Materialseilbahn erschlossenen Ferienhaus "Lärchähöggli", wo ich kurz rastete und die einzigartige Aussicht genoss (Brunnen). Weiter über den ab hier sehr wenig begangenen Pfad zum Anriss des Gspaltenberg auf ca. 1390m (ab Brücke T4, alte Markierungen). Dann stieg ich weglos über den sumpfigen Lärchenboden in nördlicher Richtung hinauf zum Rütiguet. Über die Alpen Rütiguet, Tschuggen und Palfries erreichte ich den Tschugga 1880m (T2). Hier frönten etliche Segelflieger ihrem Hobby. Der Tschugga ist wegen der guten Thermik ein Mekka der Segelflieger. Mit der Palfriesbahn mit einigen schönen Eierschwämmen als Mitbringsel zurück nach Ragnatsch.
Wie ich nachträglich gesehen habe, hat P. Straub den oberhalb der Lärchenplattenbrücke selten besuchten Weg bereits im Jahre 2018 und 2019 begangen und erstmals auf Hikr beschrieben (siehe hier).
Tourengänger:
rhenus

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