Palfries ab Ragnatsch - zweite Variante
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Vor einem guten Jahr sind Irène und ich von Mels-Ragnatsch auf dem Kluftweg nach Palfries und anschliessend auf den Alvier gestiegen. Schon damals wusste ich, dass es auf der andern Seite des Baches, der vermutlich Rüfibach heisst, ebenfalls einen Weg dort hinauf gibt.
Diesen Weg haben wir heute begangen.
Von der Seilbahn-Talstation ging es erst der Landstrasse entlang bis zur Abzweigung vor dem Rebberg, dann ein kurzes Stück auf dem Jubiläumsweg. Wir haben die richtige Abzweigung verpasst, die müsste beim riesigen Stein sein, den man vom Weg aus gut sieht.
Wir haben den Weg genommen, der mit einem Pfeil markiert ist. Einen Unterschied macht das nicht, man kommt oben ohnehin in die Waldstrasse, die an P. 614 vorbei führt.
Unser heutiger Weg beginnt bei P. 614; Markierungen hat es keine, die Abzweigung knapp vor dem Bach ist aber gut zu sehen.
Ab hier geht es erst eher gemächlich, dann stellenweise richtig alpin durch den Hohchöpfwald hoch (T4). Wir sind oben der Spur gefolgt, wie sie auf der Karte eingezeichnet ist, das ist vermutlich ein kleiner Umweg.
Man kommt so auf ca. 1030 m in den markierten Weg ab Heiligkreuz. Folgt man dem, kommt man ca. 400 m weiter (vor Cholgrueb) an einer auffälligen Wegmarkierung vorbei, die vermutlich einen direkteren Abstieg Richtung Hohchöpfwald bezeichnet.
Ab Cholgrueb stiegen wir auf dem markierten Weg via Hinterspina nach Palfries (T2) - das zieht sich noch. Nach einem Imbiss in der Beiz gings zur Bahn, die entgegen dem uns bekannten Reservationsstand voll war (voll = 8 Personen).
Wir haben bei den Bähnlern erfolglos versucht herauszufinden, ob diese Weg-Variante einen Namen habe.
Mir hat dieser Weg über die Felsköpfe besser gefallen als der Kluftweg. Doch der Kluftweg ist besser ausgebaut und unterhalten.
Diesen Weg haben wir heute begangen.
Von der Seilbahn-Talstation ging es erst der Landstrasse entlang bis zur Abzweigung vor dem Rebberg, dann ein kurzes Stück auf dem Jubiläumsweg. Wir haben die richtige Abzweigung verpasst, die müsste beim riesigen Stein sein, den man vom Weg aus gut sieht.
Wir haben den Weg genommen, der mit einem Pfeil markiert ist. Einen Unterschied macht das nicht, man kommt oben ohnehin in die Waldstrasse, die an P. 614 vorbei führt.
Unser heutiger Weg beginnt bei P. 614; Markierungen hat es keine, die Abzweigung knapp vor dem Bach ist aber gut zu sehen.
Ab hier geht es erst eher gemächlich, dann stellenweise richtig alpin durch den Hohchöpfwald hoch (T4). Wir sind oben der Spur gefolgt, wie sie auf der Karte eingezeichnet ist, das ist vermutlich ein kleiner Umweg.
Man kommt so auf ca. 1030 m in den markierten Weg ab Heiligkreuz. Folgt man dem, kommt man ca. 400 m weiter (vor Cholgrueb) an einer auffälligen Wegmarkierung vorbei, die vermutlich einen direkteren Abstieg Richtung Hohchöpfwald bezeichnet.
Ab Cholgrueb stiegen wir auf dem markierten Weg via Hinterspina nach Palfries (T2) - das zieht sich noch. Nach einem Imbiss in der Beiz gings zur Bahn, die entgegen dem uns bekannten Reservationsstand voll war (voll = 8 Personen).
Wir haben bei den Bähnlern erfolglos versucht herauszufinden, ob diese Weg-Variante einen Namen habe.
Mir hat dieser Weg über die Felsköpfe besser gefallen als der Kluftweg. Doch der Kluftweg ist besser ausgebaut und unterhalten.
Tourengänger:
PStraub

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