Wilderswiler Abendberg
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Heute stand etwas auf dem Därliggrat auf dem Programm: der Abendberg bzw. das etwas weiter oben gelegene Aabeweid mit dem westlich 60 m höher gelegenen Aussichtspunkt über dem Thunersee sowie dem überdimensionierten Gipfelkreuz, das wahrscheinlich ein Überbleibsel eines abgesagten 1.-August Feuers darstellt, was der Inschrift auf einer Tafel zu entnehmen ist ("1. August RIP").
Den Därliggrat bin ich im unteren Bereich noch nie gegangen, hingegen weiter oben (Rotenegg). Unten könnte man direkt von Interlaken via Heimwehfluh/Gross Ruuge aufsteigen, wobei diese Nordostexposition im Schatten liegt und noch vereist ist. Ich entschied mich für einen sonnigeren Start in der Nähe von Wilderswil und besuchte dabei auch noch die Ruine Unspunnen, die bestiegen werden kann und die einen schönen Ausblick über die Ebene Interlaken, Matten, Wilderswil, Bönigen bietet.
Von dort an ist der Weg nach Abendberg gut ausgeschildert. Er führt meistens etwas im Wald mässig steil den Südosthang hinauf, wobei man einige Male die Alpstrasse kreuzt und einige Male über aussichtsreiche Alpweiden geht. Auf der Höhe von rund 1150 m kommt man an einer Abzweigung am etwas geheimnisvollen Gebäude "Abendberg" vorbei, wo alles als "Privat/Durchgang verboten" markiert ist. Ich bin nicht zu diesem Gehöft gegangen. Das Gehöft war früher eine Anstalt für geistig Behinderte junge Menschen. Später wurde das Gebäude zu einem Hotel umfunktioniert, und heute wird es privat genutzt.
Oberhalb Abendberg konnte man auch die Schneeschuhe gebrauchen. Ich ging auf dem Alpsträsschen zur Scheune "Aabeweid" hoch, vor dort auf dem tief verschneiten Hang zum Aussichtspunkt auf 1235 m mit einem etwas wackligen, exponierten Bänklein und dann zum Gipfelkreuz auf rund 1250 m.
Von meinem Parcours aus genoss ich schönste Ausblicke auf die Brienzersee-Gegend, die Thunersee-Gegend sowie die nahen Berner Hochalpen.
Ich kehrte auf demselben Weg wieder nach Wilderswil zurück.
Den Därliggrat bin ich im unteren Bereich noch nie gegangen, hingegen weiter oben (Rotenegg). Unten könnte man direkt von Interlaken via Heimwehfluh/Gross Ruuge aufsteigen, wobei diese Nordostexposition im Schatten liegt und noch vereist ist. Ich entschied mich für einen sonnigeren Start in der Nähe von Wilderswil und besuchte dabei auch noch die Ruine Unspunnen, die bestiegen werden kann und die einen schönen Ausblick über die Ebene Interlaken, Matten, Wilderswil, Bönigen bietet.
Von dort an ist der Weg nach Abendberg gut ausgeschildert. Er führt meistens etwas im Wald mässig steil den Südosthang hinauf, wobei man einige Male die Alpstrasse kreuzt und einige Male über aussichtsreiche Alpweiden geht. Auf der Höhe von rund 1150 m kommt man an einer Abzweigung am etwas geheimnisvollen Gebäude "Abendberg" vorbei, wo alles als "Privat/Durchgang verboten" markiert ist. Ich bin nicht zu diesem Gehöft gegangen. Das Gehöft war früher eine Anstalt für geistig Behinderte junge Menschen. Später wurde das Gebäude zu einem Hotel umfunktioniert, und heute wird es privat genutzt.
Oberhalb Abendberg konnte man auch die Schneeschuhe gebrauchen. Ich ging auf dem Alpsträsschen zur Scheune "Aabeweid" hoch, vor dort auf dem tief verschneiten Hang zum Aussichtspunkt auf 1235 m mit einem etwas wackligen, exponierten Bänklein und dann zum Gipfelkreuz auf rund 1250 m.
Von meinem Parcours aus genoss ich schönste Ausblicke auf die Brienzersee-Gegend, die Thunersee-Gegend sowie die nahen Berner Hochalpen.
Ich kehrte auf demselben Weg wieder nach Wilderswil zurück.
Tourengänger:
johnny68

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