Kurztour zur Galmihornhütte
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Die Woche neigt sich ihrem Ende zu und der letzte Wandertag ist angebrochen. Einzukaufen gibt es nichts mehr, daher können wir direkt nach dem Frühstück abmarschieren. Heute soll es keine lange Tour mehr geben, daher bietet sich die Galmihornhütte als Ziel an, direkt über Münster gelegen. Den Beginn kennen wir schon von der ersten Tour – es ist der Weg ins Minstigertal. Bald biegen wir aber links ab und nun geht es relativ gleichmässig ziemlich steil den Bergwald hinauf. Alles ist knochentrocken und wie bereits gewohnt sehr sandig. Aber im Aufstieg ist das gut zu meistern; bergab werden wir später mehr Probleme haben.
Vergleichsweise schnell sind wir oben auf 2113 m, was hier etwa der Waldgrenze entspricht. Wir sind die ersten Gäste und lassen uns auf der aussichtsreichen Terrasse an einem der Holztische nieder. «Richtig» essen wollen wir nicht, nur etwas trinken, aber es werden uns hausgemachte Nussgipfel angeboten, da können wir nicht widerstehen!
So allmählich trudeln weitere Wanderer ein und wir zotteln frisch gestärkt wieder ab. Erst geht es noch ein wenig bergauf bis zum Pt. 2219, danach kontinuierlich hinunter bis Tombine und durch den Bawald wieder Richtung Münster zurück. Der letzte Abschnitt, von Pt. 1638 steil ins Dorf hinunter, ist dann eine veritable Rutschpartie im Sand. Eine Staubwolke hinter uns herziehend kommen wir aber heil unten an. Den Rest des Nachmittags widmen wir uns unseren Hobbies und die Ferienwohnung will auch noch gesaugt werden – das gehört sich, finde ich. Vor allem fällt auf, dass im Badezimmer, wo das Fenster meist offen steht, der Boden mit Sandkörnern bedeckt ist, die vom tagsüber recht starken Wind dort hineingeweht werden.Wüsten-Feeling im Wallis sozusagen!
Nach einer letzten erholsamen Nacht in der kühlen Bergluft heisst es am Samstagmorgen Abschied zu nehmen von diesem schönen Ort und seiner reizvollen Umgebung. Auf Wiedersehen Münster, bis zum nächsten Mal!
Die Woche neigt sich ihrem Ende zu und der letzte Wandertag ist angebrochen. Einzukaufen gibt es nichts mehr, daher können wir direkt nach dem Frühstück abmarschieren. Heute soll es keine lange Tour mehr geben, daher bietet sich die Galmihornhütte als Ziel an, direkt über Münster gelegen. Den Beginn kennen wir schon von der ersten Tour – es ist der Weg ins Minstigertal. Bald biegen wir aber links ab und nun geht es relativ gleichmässig ziemlich steil den Bergwald hinauf. Alles ist knochentrocken und wie bereits gewohnt sehr sandig. Aber im Aufstieg ist das gut zu meistern; bergab werden wir später mehr Probleme haben.
Vergleichsweise schnell sind wir oben auf 2113 m, was hier etwa der Waldgrenze entspricht. Wir sind die ersten Gäste und lassen uns auf der aussichtsreichen Terrasse an einem der Holztische nieder. «Richtig» essen wollen wir nicht, nur etwas trinken, aber es werden uns hausgemachte Nussgipfel angeboten, da können wir nicht widerstehen!
So allmählich trudeln weitere Wanderer ein und wir zotteln frisch gestärkt wieder ab. Erst geht es noch ein wenig bergauf bis zum Pt. 2219, danach kontinuierlich hinunter bis Tombine und durch den Bawald wieder Richtung Münster zurück. Der letzte Abschnitt, von Pt. 1638 steil ins Dorf hinunter, ist dann eine veritable Rutschpartie im Sand. Eine Staubwolke hinter uns herziehend kommen wir aber heil unten an. Den Rest des Nachmittags widmen wir uns unseren Hobbies und die Ferienwohnung will auch noch gesaugt werden – das gehört sich, finde ich. Vor allem fällt auf, dass im Badezimmer, wo das Fenster meist offen steht, der Boden mit Sandkörnern bedeckt ist, die vom tagsüber recht starken Wind dort hineingeweht werden.Wüsten-Feeling im Wallis sozusagen!
Nach einer letzten erholsamen Nacht in der kühlen Bergluft heisst es am Samstagmorgen Abschied zu nehmen von diesem schönen Ort und seiner reizvollen Umgebung. Auf Wiedersehen Münster, bis zum nächsten Mal!
Tourengänger:
ABoehlen

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