Gross Chastelhorn
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Endlich kommt mal wieder eine Mittwochstour mit
360 zustande! Unsere Wahl fällt aufs Goms, das ja diesen Winter ausserordentlich eingeschneit ist. Eine, wie sich zeigt, gute Wahl, vor allem auf der sonnigen Seite des Tales.
Als am Morgen die Meteorologin am Radio die Temperaturen von Ulrichen meldet (minus 20 Grad), kommen mir kurz Zweifel, ob es gescheit ist, bei diesen Verhältnissen gar noch weiter hinauf zu gehen. Doch die Kälte bleibt im Tal liegen und auf den besonnten Hängen wird es bald so warm, dass ich mir wünsche, ich hätte auf die langen Unterhosen verzichtet.
Vom tief verschneiten Münster folgen wir der direkten Route zur Galmihornhütte, bis hier liegt eine gute Spur. Weiter oben finden wir nur noch eine überschneite Spur vom letzten Wochenende, so dass die Sache nun etwas anstrengender wird. Diese Spur führt nicht, wie üblich, zuerst zur Chastellücke, sondern direkt über den Steilhang auf den NE-Grat. Von hier wühlen wir uns durch den tiefen Schnee hinauf zum höchsten Punkt.
Der Abstieg ist ein Spass, denn der Schnee ist bestens und (trotz der sonnigen Lage) noch ohne Deckel. Im oberen Teil profitiert vor allem der Skifahrer (einige Flachpassagen sind mit den Schneeschuhen etwas mühsam), im unteren und bewaldeten Teil sind dann die Schneeschuhe eher angenehmer.

Als am Morgen die Meteorologin am Radio die Temperaturen von Ulrichen meldet (minus 20 Grad), kommen mir kurz Zweifel, ob es gescheit ist, bei diesen Verhältnissen gar noch weiter hinauf zu gehen. Doch die Kälte bleibt im Tal liegen und auf den besonnten Hängen wird es bald so warm, dass ich mir wünsche, ich hätte auf die langen Unterhosen verzichtet.
Vom tief verschneiten Münster folgen wir der direkten Route zur Galmihornhütte, bis hier liegt eine gute Spur. Weiter oben finden wir nur noch eine überschneite Spur vom letzten Wochenende, so dass die Sache nun etwas anstrengender wird. Diese Spur führt nicht, wie üblich, zuerst zur Chastellücke, sondern direkt über den Steilhang auf den NE-Grat. Von hier wühlen wir uns durch den tiefen Schnee hinauf zum höchsten Punkt.
Der Abstieg ist ein Spass, denn der Schnee ist bestens und (trotz der sonnigen Lage) noch ohne Deckel. Im oberen Teil profitiert vor allem der Skifahrer (einige Flachpassagen sind mit den Schneeschuhen etwas mühsam), im unteren und bewaldeten Teil sind dann die Schneeschuhe eher angenehmer.
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