Einmal falsch und einmal richtig gepokert - Hirzli (1640 m)
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Am Mittwoch lag die Untergrenze des Hochnebels bei etwa 800 m. Da eine Winter-Hochnebeldecke selten viel dicker als 400 m ist, rechnete ich, spätestens auf 1300 m in die Sonne zu kommen. So schnallte ich die Schneeschuhe auf den Rucksack und startete bei der Seilbahn-Talstation Richtung Hirzli.
Die Nebel-Obergrenze war bei 1300 m noch nicht erreicht. Doch die Hoffnung stirbt zuletzt. Als ich schliesslich auf dem höchsten Punkt stand, war das Licht noch immer so diffus und grau, dass ich anscheinend noch weitere mindestens 200 m in der Nebelsuppe herumgestapft wäre.
Die Schneeschuhe habe ich nicht gebraucht, ausser ganz oben lag allenfalls 10 cm Neuschnee.
Erst wollte ich noch auf den Planggenstock, doch auf der Grathöhe lagen deftige Verwehungen, das hätte heikel werden können. So nahm ich den Weg nach Ober Planggen. Wo ich in der Nähe der Hütte zwei Gruppen von Gemsen sah, zusammen waren es weit über 30 Tiere.
Am heutigen Sonntag (Gaudete) hielt sich der Schneefall weit länger als angesagt. Und noch weit länger hingen die Nebelfetzen und -bänke an den Hängen.
Wieder startete ich bei der Seilbahn-Talstation. Wieder brauchte es die Schneeschuhe nicht unbedingt - einige waren zu Fuss unterwegs, andere mit Schneeschuhen.
Anders als am Mittwoch war ich nicht allein unterwegs, und ebenfalls anders lockerte sich der Nebel dann doch noch zunehmend auf und die Sonne drückte durch.
Die Nebel-Obergrenze war bei 1300 m noch nicht erreicht. Doch die Hoffnung stirbt zuletzt. Als ich schliesslich auf dem höchsten Punkt stand, war das Licht noch immer so diffus und grau, dass ich anscheinend noch weitere mindestens 200 m in der Nebelsuppe herumgestapft wäre.
Die Schneeschuhe habe ich nicht gebraucht, ausser ganz oben lag allenfalls 10 cm Neuschnee.
Erst wollte ich noch auf den Planggenstock, doch auf der Grathöhe lagen deftige Verwehungen, das hätte heikel werden können. So nahm ich den Weg nach Ober Planggen. Wo ich in der Nähe der Hütte zwei Gruppen von Gemsen sah, zusammen waren es weit über 30 Tiere.
Am heutigen Sonntag (Gaudete) hielt sich der Schneefall weit länger als angesagt. Und noch weit länger hingen die Nebelfetzen und -bänke an den Hängen.
Wieder startete ich bei der Seilbahn-Talstation. Wieder brauchte es die Schneeschuhe nicht unbedingt - einige waren zu Fuss unterwegs, andere mit Schneeschuhen.
Anders als am Mittwoch war ich nicht allein unterwegs, und ebenfalls anders lockerte sich der Nebel dann doch noch zunehmend auf und die Sonne drückte durch.
Tourengänger:
PStraub
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