Im Januarloch
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Mein Januarloch war eher ein mentales, weil ich gestern meine Wanderung infolge (zu) heftigem Wind abbrechen musste. Um das auszugleichen, nutzte ich das heutige Schönwetterfenster für eine weitere Besteigung meines Derzeit-Hausberges, des Hirzlis.
Während der Nacht hatte es im Tal etwas geregnet und oberhalb rund 600 m geschneit. Das sorgte unten für Blankeis und weiter oben für sehr angenehme Wanderverhältnisse.
Wo nicht gesalzen worden war, war der heutige Morgen ein Fest für Physiotherapeutinnen und Unfallchirurgen. Doch denen wollte ich keinen Tribut abliefern, deshalb ging ich erst wie auf Eiern. Schon bald war der Weg schneebedeckt. Auch das erforderte anfangs Vorsicht, weil es darunter durchaus auch Eisflächen hatte.
Ab etwa 750 m war die kritische Phase vorbei. Es hatte nur ein paar Centimeter Neuschnee gegeben. Erstaunlicherweise blieb das so bis zuoberst. Nur dort, wo der Sturm von gestern Triebschnee hinterlassen hatte, war die Schneeschicht stellenweise höher.
Einmal mehr war ich alleine unterwegs, einmal mehr legte ich die erste Spur in den frischen Schnee. Das ist immer etwas besonderes.
Wie schon letztes Mal traf ich beim Schwiifärch auf eine Gruppe Gemsen. Diesmal hielten sie sogar solange still, bis ich das Handy aufgestartet und in Fotomodus gebracht hatte. Das heisst bei mir: ziemlich lange ..
Auch sonst war es der perfekte Tag. Unberührter Schnee, Sonne, kaum Wind, was will man mehr. Januarloch ade, der Februar kann kommen.
Während der Nacht hatte es im Tal etwas geregnet und oberhalb rund 600 m geschneit. Das sorgte unten für Blankeis und weiter oben für sehr angenehme Wanderverhältnisse.
Wo nicht gesalzen worden war, war der heutige Morgen ein Fest für Physiotherapeutinnen und Unfallchirurgen. Doch denen wollte ich keinen Tribut abliefern, deshalb ging ich erst wie auf Eiern. Schon bald war der Weg schneebedeckt. Auch das erforderte anfangs Vorsicht, weil es darunter durchaus auch Eisflächen hatte.
Ab etwa 750 m war die kritische Phase vorbei. Es hatte nur ein paar Centimeter Neuschnee gegeben. Erstaunlicherweise blieb das so bis zuoberst. Nur dort, wo der Sturm von gestern Triebschnee hinterlassen hatte, war die Schneeschicht stellenweise höher.
Einmal mehr war ich alleine unterwegs, einmal mehr legte ich die erste Spur in den frischen Schnee. Das ist immer etwas besonderes.
Wie schon letztes Mal traf ich beim Schwiifärch auf eine Gruppe Gemsen. Diesmal hielten sie sogar solange still, bis ich das Handy aufgestartet und in Fotomodus gebracht hatte. Das heisst bei mir: ziemlich lange ..
Auch sonst war es der perfekte Tag. Unberührter Schnee, Sonne, kaum Wind, was will man mehr. Januarloch ade, der Februar kann kommen.
Hike partners:
PStraub

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