Hirzli & Planggenstock
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Ein weiterer sonniger Ferientag steht an. Wir suchen uns eine Wanderung mit wenig Höhenmeter, das Knie meiner Partnerin beruhigte sich bei den letzten Wanderungen, doch herausfordern wollen wir es nicht. Viele Orte im Glarnerland sind für uns noch Neuland - So auch das wunderschöne Niederurner Tal.
In Niederurner parkieren wir unseren PW direkt bei der Talstation und nutzen die ersten Höhenmeter mit der kleinen Gondel. Oben angekommen entdecken wir sofort den wunderschönen Tierskulpturenweg. Die Holzschnitzereien wurden mit viel Detailtreue erstellt. Entlang des Tierskulpturenweges steigen wir hinauf nach Schwinfärch, wo wir unsere erste kleine Pause machen und einen Zigerkrapfen verdrücken.
Im Zickzack geht es weiter stetig hinauf durch den steilen Wald, bis wir schlussendlich auf dem Hirzli stehen. Was für eine tolle Aussicht, wir sind überwältigt!
Nach einer längeren Mittagspause auf dem Hirzli steigen wir in den Sattel zwischen Hirzli und Planggenstock ab, um über den schmalen Verbindungsgrat zum Planggenstock aufzusteigen. Teilweise dürfen wir die Hände beim erkraxeln von steilen Nagelfluhwänden gebrauchen, welche einzeln auch mit Stahlseilen abgesichert sind. Interessiert blicke ich in die steilen Flanken des Grates, leider bleiben aber heute die grossen Wildtiere aus. Plötzlich entdecken wir über dem Planggenstock einen Steinadler - welch ein Glück, haben wir in unseren Ferien nun bereits schon mehrere dieser Könige der Lüfte gesehen. Auf den Gipfelaufbau des Planggenstock führt ein relativ einfacher Wanderweg - wenn es aus der Ferne auch nicht immer so aussieht. Glücklich geniessen wir eine weitere Gipfelrast auf dem Planggenstock, während der Steinadler weiter über Mettmen kreist. Leider wurden sämtliche Photos - gegen das Sonnenlicht - unscharf.
Später wandern wir über den nun noch schmaler werdenden Grat hinunter zum P.1465, wo das Gelände wieder breiter wird und wir viele einzelne Fliegenpilze entdecken. Da wir noch Energie haben, entscheiden wir uns über das Mälchterli zur Rossweidhöchi anzusteigen, wobei uns zweiteres nicht gelang. Die Rossweidhöchi beinhaltete einfach zu viel unwegsames Gelände (kleine Tannen & Sumpf), wobei wir im Sattel nach dem Mälchterli direkt zurück zum P.1465 abstiegen und von dort der breiten Alpstrasse via Muesalp in den Flüewald wanderten. Via Mättmen erreichten wir auf der Alpstrasse wieder die Bergstation, von wo wir mit der Seilbahn zurück nach Niederurnen schwebten.
In Niederurner parkieren wir unseren PW direkt bei der Talstation und nutzen die ersten Höhenmeter mit der kleinen Gondel. Oben angekommen entdecken wir sofort den wunderschönen Tierskulpturenweg. Die Holzschnitzereien wurden mit viel Detailtreue erstellt. Entlang des Tierskulpturenweges steigen wir hinauf nach Schwinfärch, wo wir unsere erste kleine Pause machen und einen Zigerkrapfen verdrücken.
Im Zickzack geht es weiter stetig hinauf durch den steilen Wald, bis wir schlussendlich auf dem Hirzli stehen. Was für eine tolle Aussicht, wir sind überwältigt!
Nach einer längeren Mittagspause auf dem Hirzli steigen wir in den Sattel zwischen Hirzli und Planggenstock ab, um über den schmalen Verbindungsgrat zum Planggenstock aufzusteigen. Teilweise dürfen wir die Hände beim erkraxeln von steilen Nagelfluhwänden gebrauchen, welche einzeln auch mit Stahlseilen abgesichert sind. Interessiert blicke ich in die steilen Flanken des Grates, leider bleiben aber heute die grossen Wildtiere aus. Plötzlich entdecken wir über dem Planggenstock einen Steinadler - welch ein Glück, haben wir in unseren Ferien nun bereits schon mehrere dieser Könige der Lüfte gesehen. Auf den Gipfelaufbau des Planggenstock führt ein relativ einfacher Wanderweg - wenn es aus der Ferne auch nicht immer so aussieht. Glücklich geniessen wir eine weitere Gipfelrast auf dem Planggenstock, während der Steinadler weiter über Mettmen kreist. Leider wurden sämtliche Photos - gegen das Sonnenlicht - unscharf.
Später wandern wir über den nun noch schmaler werdenden Grat hinunter zum P.1465, wo das Gelände wieder breiter wird und wir viele einzelne Fliegenpilze entdecken. Da wir noch Energie haben, entscheiden wir uns über das Mälchterli zur Rossweidhöchi anzusteigen, wobei uns zweiteres nicht gelang. Die Rossweidhöchi beinhaltete einfach zu viel unwegsames Gelände (kleine Tannen & Sumpf), wobei wir im Sattel nach dem Mälchterli direkt zurück zum P.1465 abstiegen und von dort der breiten Alpstrasse via Muesalp in den Flüewald wanderten. Via Mättmen erreichten wir auf der Alpstrasse wieder die Bergstation, von wo wir mit der Seilbahn zurück nach Niederurnen schwebten.
Tourengänger:
ᴅinu

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