Besler (1679) und Riedberger Horn (1787)
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Zwei Klassiker in den Allgäuer Alpen: Besler und Riedberger Horn sind beide mit wenig Aufwand vom Riedbergpass (1407 m) aus erreichbar. Der Besler ist etwas spannender, da der Gipfel auch über einen kurzen Klettersteig (A/B) bestiegen werden kann. Das Riedberger Horn stellt keine besonderen Anforderungen (T2).
Wir starten unsere Runde nicht wie die meisten am Riedbergpass, sondern 200 Hm tiefer am Parkplatz Wannenkopfhütte. Der Weg zum Besler via Ober Gund Alpe führt über einen schönen Waldpfad und einen kurzen Klettersteig (A/B), eigentlich mehr ein gesicherter Steig, der in der Regel ohne Ausrüstung begangen wird. Man kann aber auch über einen Wanderweg zum Gipfel aufsteigen, entsprechend ist viel los auf dieser wunderbaren Aussichtskanzel, von der man die hohen Spitzen der Allgäuer Alpen bewundern kann. Vor dem Abstieg zum Riedbergpass statten wir noch dem Beslerkopf und dem unscheinbaren Beslergrat einen Besuch ab.
Vom Riedbergpass, an dem mittlerweile Parkplatzsuche-Chaos herrscht, folgen wir dem Forstweg nach Grasgehren. Von dort geht es auf einem stark erodierten Weg unter dem Skilift und dann über den Südgrat hoch zum Riedberger Horn. Der schlechte Zustand des Wegs ist kein Wunder, bei gutem Wetter pilgern hier am Wochenende vermutlich 300 Menschen und mehr am Tag hoch... zum Glück ist der Gipfel ausreichend gross.
Unser Abstieg führte uns über den Ostgrat zum Bolgen. Leider ist der ist der Grat auf der Alpen-zugewandten Seite bewaldet, sodass es nicht viel Aussicht gibt. Vom Bolgen steigen wir über den steilen Grashang runter zum mysteriösen «Steinhaufen» und wandern dann über den Forstweg via Wannenkopfhütte zurück zum Parkplatz.
Wir starten unsere Runde nicht wie die meisten am Riedbergpass, sondern 200 Hm tiefer am Parkplatz Wannenkopfhütte. Der Weg zum Besler via Ober Gund Alpe führt über einen schönen Waldpfad und einen kurzen Klettersteig (A/B), eigentlich mehr ein gesicherter Steig, der in der Regel ohne Ausrüstung begangen wird. Man kann aber auch über einen Wanderweg zum Gipfel aufsteigen, entsprechend ist viel los auf dieser wunderbaren Aussichtskanzel, von der man die hohen Spitzen der Allgäuer Alpen bewundern kann. Vor dem Abstieg zum Riedbergpass statten wir noch dem Beslerkopf und dem unscheinbaren Beslergrat einen Besuch ab.
Vom Riedbergpass, an dem mittlerweile Parkplatzsuche-Chaos herrscht, folgen wir dem Forstweg nach Grasgehren. Von dort geht es auf einem stark erodierten Weg unter dem Skilift und dann über den Südgrat hoch zum Riedberger Horn. Der schlechte Zustand des Wegs ist kein Wunder, bei gutem Wetter pilgern hier am Wochenende vermutlich 300 Menschen und mehr am Tag hoch... zum Glück ist der Gipfel ausreichend gross.
Unser Abstieg führte uns über den Ostgrat zum Bolgen. Leider ist der ist der Grat auf der Alpen-zugewandten Seite bewaldet, sodass es nicht viel Aussicht gibt. Vom Bolgen steigen wir über den steilen Grashang runter zum mysteriösen «Steinhaufen» und wandern dann über den Forstweg via Wannenkopfhütte zurück zum Parkplatz.
Tourengänger:
Toni Montaña,
cardamine


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