Lechtaler Steilgras: Die Pfeilspitzen Überschreitung
Servus miteinander,
diese Tour führt uns erneut in das wilde Lechtal. Die Lechtaler Alpen sind bekannt für Ihre wilden und unnahbaren Landschaften aus Fels und Gestein allerdings finden sich zwischen diesen ganzen Felsgestalten auch vereinzelt Steilgrastouren. Die Pfeilspitzen Überschreitung gehört neben der Freispitzen Überschreitung (leider noch nicht gemacht) meiner Meinung nach zu den lohnenswertersten Steilgrastouren in den Lechtaler Alpen. Die Tour hat einen anderen Endpunkt wie Startpunkt daher empfiehlt sich mit zwei Autos oder einem Fahrrad anzureisen. Das Tourengebiet rundum die Örtchen Namlos, Elmen und Bschlabs im östlichen Teil der Lechtaler bieten viele schöne grüne Touren mit steilen Grasflanken und langen Gratwanderungen.
Die Tour auf die Elmer Rotwand startet am Wendeplatz Elmer Rotwand (1.187m). Dieser Wendeplatz kann nur über die Passstraße nach bzw. von Bschlabs erreicht werden. Von jener Straße biegt man von Elmen gesehen direkt vor dem ersten Tunnel auf einen Forstweg. Diesen Forstweg folgt man nun etwa 400 Meter und gelangt dann auf den Wendeplatz. Am Wendeplatz stellt man sein nicht tiefergelegtes Auto ab und startet den Weiterweg zu Fuß. Den Startpunkt hierfür bildet das gelbe Hinweisschild, welches auf alpine Gefahren hinweist. Neben diesem Schild startet ein Weg hinauf in den Wald. Dieser Weg führt uns in recht direkter Richtung immer näher an die Rotwand heran. Am Weg trifft man immer wieder auf kleine Lichtungen auf denen Hütten stehen. Im oberen Bereich nach der letzten Hütte verliert sich der Pfad auf einer kleinen Lichtung ein wenig. Wir entschieden am Waldrand entlang zu steigen und fanden Ihn am oberen Ende der Lichtung wieder. Dieser Pfad führt uns nun an Lawinenverbauung im Wald vorbei und schließlich aus dem Wald hinaus. Der Weg führt nun in vielen Sepentinen einen Aufschwung hinauf bevor es ein letztes mal vor dem Gipfel so richtig flach wird. Am Alple (1.900m) - so wird wahrscheinlich der Sattel genannt- sieht man nun den eindrucksvollen Aufstieg zur Elmer Rotwand.
Der Aufstieg durch die Nordwestflanke der Elmer Rotwand beginnt zunächst noch recht flach auf der Höhe des Latschenhanges. Man hält sich nordöstlich der Latschen in der breiten Schneise die schnell immer steiler wird. In der Schneise kann ein geübter und erfahrener Bergsteiger dann sogar wieder eine Pfadspur ausmachen. Diese Pfadspur führt durch die Schneise an das obere Ende der Latschen - dort verlässt man nun die freie Fläche und quert ein wenig in westlicher Richtung auf die westlichere Seite der Nordwestflanke. Dort wird es ein wenig felsiger für eine kurze Zeit. Diese kleine felsige Passage überwunden steigt man nun weiter auf dem Hang den Pfadspuren hinter her. Diese Spuren führen einen an einen Bachlauf welchen wir überqueren sollten um weiter im Steilgras zu bleiben. Dies machen wir recht bald bevor es auf der westlichen Seite des Bachkaufs in Schrofenkletterei übergeht. Kurz vor dem Bachlauf finden wir dann tatsächlich alte rote Markierungen und steigen nun ein paar Meter im Bachlauf hinauf. Recht bald steigen wir auf der östlichen Seite des Baches aus und steigen durch den bis zu 60 Grad steilen Hang hinauf auf den Nordausläufer der Elmer Rotwand. Die letzten Höhenmeter zum Gipfel sind ein Genuss und am Kreuzgipfel der Rotwand (2.334m).
Von dem Kreuzgipfel geht es nun dem Grat hinterher. Nach wenigen Minuten erreichen wir den Hauptgipfel der Elmer Rotwand (2.395m) ohne diesen als solchen zu erkennen. Der Weg verläuft meist kurz unterhalb oder auf dem Grat - wir halten uns über weite Strecken auf dem höchsten Punkt. Kurz vor dem Felszacken zwischen Rotwand und Pfeilspitze steigt man nun auf der Nordseite eine kleine Rinne hinab um den Zacken zu umgehen. Die Rinne (I) ist gut zu gehen und so gelangen wir nach dem kurzen Abstieg an den Fuß des Felszacken. Der erneute Aufstieg zum Grat erfolgt nach dem Zacken durch das Steilgras oder wahlweise durch die Schrofen je nach dem was man lieber hat. Am Gratverlauf zurück geht es nun weiter diesem hinterher. Der Restaufstieg zum Gipfel der Pfeilspitze ist mit seinen kleinen und kurzen Kraxeleien (I) dann zügig überwunden. Am Gipfel der Pfeilspitze (2.469m) machen wir erneut Pause.
Von der Pfeilspitze geht es nun in östlicher Richtung weiter auf dem Grat. Bevor es allerdings wieder auf den Grat geht muss vom Gipfelaufbau der Pfeilspitze abgestiegen werden. Der Abstieg erfolgt auf der südostlichen Seite und ist anfangs noch recht eindeutig. Die Kraxelei über die felsen auf das kleine Zwischenplateau übersteigt den ersten Schwierigkeitsgrat nicht. Vom kleinen Zwischenplateau geht es nun etwas schwieriger hinab. Allerdings ist hier eher die Wegfindung die Schwierigkeit als der Abstieg an sich. Um auf den Grat unterhalb des Pfeilspitze zu gelangen wählen wir meist die etwas schwierigere etwas südlichere Variante an einer kleinen und schwach erkennbaren Rippe. Dieser folgend gelangt man im Zick Zack und immer wieder ausweichen auf die etwas nördlichen Seite hinab auf den Grat zur Bschlabser Kreuzspitze. Der Gratverlauf wird nun erstmal etwas flacher bevor ein weiterer Abstieg durch eine schlechtgestufte Wiese zu überwinden ist. Der ist kleine Abstieg ist zwar etwas eklig allerdings schnell überwunden und schon geht es nun wieder hinauf. Der Weg ist dabei eindeutig und gut zu gehen. Am Hochpleiß (2.334m) ankommen machen wir eine kurze Verschnaufspause bevor es weiter zum Ende des Pfeilspitzengrates geht. Der restliche Weg zur Bschlabser Kreuzspitze ist nun genauso schnell gegangen wie der Aufstieg zu dem Gipfelkreuzlosen Hochpleiß. An der Bschlabser Kreuzspitze (2.462m) erwartet uns ein herrlicher Blick auf den zurückgelegten Weg und das Tal von Fallerschein.
Von der Bschlabser geht es nun in nördlicher Richtung weiter zur Mittleren Kreuzspitze. Der Weg dahin ist unschwierig und gut markiert. Nichts desto trotz sollte ein wenig Aufmerksamkeit hier noch vorhanden sein. An der mittleren Kreuzspitze (2.496m) gehen wir recht zügig vorbei und machen uns auf eine herrliche Gratwanderung zur Elmer Kreuzspitze. Der Weg folgt hierbei immer dem Grat. Nach einem kleinen Abstieg geht es dann wieder hinauf zum Gipfel der Elmer Kreuzspitze (2.480m).
Von der Elmer Kreuzspitze geht es nun in den langen Abstieg der anfangs noch einige Zeit am Grat entlang führt bevor er dann schließlich in die nördliche Flanke abbiegt. Dort geht es dann ziemlich zügig hinab - die ersten etwa 400 - 500 HM noch im freien Gelände. Schließlich gelangen wir dann in den Waldgürtel und der Weg führt uns erst nochmal ein paar hundert Höhenmeter hinab bevor er uns malerisch am Hang in Richtung nordosten zur Stablalm leitet. Der Weg führt immer wieder an kleinen Bachläufen vorbei und gegen Ende durch ein Himbeerfeld das in der Sonne liegt. Ein wenig genascht und weiter geht es im Abstieg. Der Weg führt uns weiter durch den Wald und schließlich kurz oberhalb der Weidefläche der Stablalpe/Stablalm auf die freie Wiese. Wir entscheiden uns an der Stablalpe noch eine Einkehr zu machen und queren den Hang des Wegen ziemlich weit oben in Richtung Alpe. Die Alpe erreichen wir recht zügig und machen nun dort auf der Stablalpe (1.411m) eine wohlverdiente Pause.
Von der Alpe geht es nun auf einem sehr gut ausgebauten Wanderweg hinab nach Elmen. Der Weg führt uns wieder in den Wald und dort in Serpentinen hinab. Nach etwa 30 Minuten haben wir das kleine Örtchen Elmen (976m) erreicht.
Ausrüstung:
je nach Bedingungen ist ein Pickel sicher nicht verkehrt.
diese Tour führt uns erneut in das wilde Lechtal. Die Lechtaler Alpen sind bekannt für Ihre wilden und unnahbaren Landschaften aus Fels und Gestein allerdings finden sich zwischen diesen ganzen Felsgestalten auch vereinzelt Steilgrastouren. Die Pfeilspitzen Überschreitung gehört neben der Freispitzen Überschreitung (leider noch nicht gemacht) meiner Meinung nach zu den lohnenswertersten Steilgrastouren in den Lechtaler Alpen. Die Tour hat einen anderen Endpunkt wie Startpunkt daher empfiehlt sich mit zwei Autos oder einem Fahrrad anzureisen. Das Tourengebiet rundum die Örtchen Namlos, Elmen und Bschlabs im östlichen Teil der Lechtaler bieten viele schöne grüne Touren mit steilen Grasflanken und langen Gratwanderungen.
Die Tour auf die Elmer Rotwand startet am Wendeplatz Elmer Rotwand (1.187m). Dieser Wendeplatz kann nur über die Passstraße nach bzw. von Bschlabs erreicht werden. Von jener Straße biegt man von Elmen gesehen direkt vor dem ersten Tunnel auf einen Forstweg. Diesen Forstweg folgt man nun etwa 400 Meter und gelangt dann auf den Wendeplatz. Am Wendeplatz stellt man sein nicht tiefergelegtes Auto ab und startet den Weiterweg zu Fuß. Den Startpunkt hierfür bildet das gelbe Hinweisschild, welches auf alpine Gefahren hinweist. Neben diesem Schild startet ein Weg hinauf in den Wald. Dieser Weg führt uns in recht direkter Richtung immer näher an die Rotwand heran. Am Weg trifft man immer wieder auf kleine Lichtungen auf denen Hütten stehen. Im oberen Bereich nach der letzten Hütte verliert sich der Pfad auf einer kleinen Lichtung ein wenig. Wir entschieden am Waldrand entlang zu steigen und fanden Ihn am oberen Ende der Lichtung wieder. Dieser Pfad führt uns nun an Lawinenverbauung im Wald vorbei und schließlich aus dem Wald hinaus. Der Weg führt nun in vielen Sepentinen einen Aufschwung hinauf bevor es ein letztes mal vor dem Gipfel so richtig flach wird. Am Alple (1.900m) - so wird wahrscheinlich der Sattel genannt- sieht man nun den eindrucksvollen Aufstieg zur Elmer Rotwand.
Der Aufstieg durch die Nordwestflanke der Elmer Rotwand beginnt zunächst noch recht flach auf der Höhe des Latschenhanges. Man hält sich nordöstlich der Latschen in der breiten Schneise die schnell immer steiler wird. In der Schneise kann ein geübter und erfahrener Bergsteiger dann sogar wieder eine Pfadspur ausmachen. Diese Pfadspur führt durch die Schneise an das obere Ende der Latschen - dort verlässt man nun die freie Fläche und quert ein wenig in westlicher Richtung auf die westlichere Seite der Nordwestflanke. Dort wird es ein wenig felsiger für eine kurze Zeit. Diese kleine felsige Passage überwunden steigt man nun weiter auf dem Hang den Pfadspuren hinter her. Diese Spuren führen einen an einen Bachlauf welchen wir überqueren sollten um weiter im Steilgras zu bleiben. Dies machen wir recht bald bevor es auf der westlichen Seite des Bachkaufs in Schrofenkletterei übergeht. Kurz vor dem Bachlauf finden wir dann tatsächlich alte rote Markierungen und steigen nun ein paar Meter im Bachlauf hinauf. Recht bald steigen wir auf der östlichen Seite des Baches aus und steigen durch den bis zu 60 Grad steilen Hang hinauf auf den Nordausläufer der Elmer Rotwand. Die letzten Höhenmeter zum Gipfel sind ein Genuss und am Kreuzgipfel der Rotwand (2.334m).
Von dem Kreuzgipfel geht es nun dem Grat hinterher. Nach wenigen Minuten erreichen wir den Hauptgipfel der Elmer Rotwand (2.395m) ohne diesen als solchen zu erkennen. Der Weg verläuft meist kurz unterhalb oder auf dem Grat - wir halten uns über weite Strecken auf dem höchsten Punkt. Kurz vor dem Felszacken zwischen Rotwand und Pfeilspitze steigt man nun auf der Nordseite eine kleine Rinne hinab um den Zacken zu umgehen. Die Rinne (I) ist gut zu gehen und so gelangen wir nach dem kurzen Abstieg an den Fuß des Felszacken. Der erneute Aufstieg zum Grat erfolgt nach dem Zacken durch das Steilgras oder wahlweise durch die Schrofen je nach dem was man lieber hat. Am Gratverlauf zurück geht es nun weiter diesem hinterher. Der Restaufstieg zum Gipfel der Pfeilspitze ist mit seinen kleinen und kurzen Kraxeleien (I) dann zügig überwunden. Am Gipfel der Pfeilspitze (2.469m) machen wir erneut Pause.
Von der Pfeilspitze geht es nun in östlicher Richtung weiter auf dem Grat. Bevor es allerdings wieder auf den Grat geht muss vom Gipfelaufbau der Pfeilspitze abgestiegen werden. Der Abstieg erfolgt auf der südostlichen Seite und ist anfangs noch recht eindeutig. Die Kraxelei über die felsen auf das kleine Zwischenplateau übersteigt den ersten Schwierigkeitsgrat nicht. Vom kleinen Zwischenplateau geht es nun etwas schwieriger hinab. Allerdings ist hier eher die Wegfindung die Schwierigkeit als der Abstieg an sich. Um auf den Grat unterhalb des Pfeilspitze zu gelangen wählen wir meist die etwas schwierigere etwas südlichere Variante an einer kleinen und schwach erkennbaren Rippe. Dieser folgend gelangt man im Zick Zack und immer wieder ausweichen auf die etwas nördlichen Seite hinab auf den Grat zur Bschlabser Kreuzspitze. Der Gratverlauf wird nun erstmal etwas flacher bevor ein weiterer Abstieg durch eine schlechtgestufte Wiese zu überwinden ist. Der ist kleine Abstieg ist zwar etwas eklig allerdings schnell überwunden und schon geht es nun wieder hinauf. Der Weg ist dabei eindeutig und gut zu gehen. Am Hochpleiß (2.334m) ankommen machen wir eine kurze Verschnaufspause bevor es weiter zum Ende des Pfeilspitzengrates geht. Der restliche Weg zur Bschlabser Kreuzspitze ist nun genauso schnell gegangen wie der Aufstieg zu dem Gipfelkreuzlosen Hochpleiß. An der Bschlabser Kreuzspitze (2.462m) erwartet uns ein herrlicher Blick auf den zurückgelegten Weg und das Tal von Fallerschein.
Von der Bschlabser geht es nun in nördlicher Richtung weiter zur Mittleren Kreuzspitze. Der Weg dahin ist unschwierig und gut markiert. Nichts desto trotz sollte ein wenig Aufmerksamkeit hier noch vorhanden sein. An der mittleren Kreuzspitze (2.496m) gehen wir recht zügig vorbei und machen uns auf eine herrliche Gratwanderung zur Elmer Kreuzspitze. Der Weg folgt hierbei immer dem Grat. Nach einem kleinen Abstieg geht es dann wieder hinauf zum Gipfel der Elmer Kreuzspitze (2.480m).
Von der Elmer Kreuzspitze geht es nun in den langen Abstieg der anfangs noch einige Zeit am Grat entlang führt bevor er dann schließlich in die nördliche Flanke abbiegt. Dort geht es dann ziemlich zügig hinab - die ersten etwa 400 - 500 HM noch im freien Gelände. Schließlich gelangen wir dann in den Waldgürtel und der Weg führt uns erst nochmal ein paar hundert Höhenmeter hinab bevor er uns malerisch am Hang in Richtung nordosten zur Stablalm leitet. Der Weg führt immer wieder an kleinen Bachläufen vorbei und gegen Ende durch ein Himbeerfeld das in der Sonne liegt. Ein wenig genascht und weiter geht es im Abstieg. Der Weg führt uns weiter durch den Wald und schließlich kurz oberhalb der Weidefläche der Stablalpe/Stablalm auf die freie Wiese. Wir entscheiden uns an der Stablalpe noch eine Einkehr zu machen und queren den Hang des Wegen ziemlich weit oben in Richtung Alpe. Die Alpe erreichen wir recht zügig und machen nun dort auf der Stablalpe (1.411m) eine wohlverdiente Pause.
Von der Alpe geht es nun auf einem sehr gut ausgebauten Wanderweg hinab nach Elmen. Der Weg führt uns wieder in den Wald und dort in Serpentinen hinab. Nach etwa 30 Minuten haben wir das kleine Örtchen Elmen (976m) erreicht.
Start | Ziel | Anforderung | Aufstieg | Abstieg | KM | Zeit | |
1 | Parkplatz Wendeplatz | Elmer Rotwand | T 6 I | 1170 | 20 | 2,7 | 2h15min |
2 | Elmer Rotwand | Pfeilspitze | T 5 I | 120 | 50 | 1 | 45min |
3 | Pfeilspitze | Bschlabser Kreuzspitze | T 5 I | 150 | 70 | 1,75 | 50min |
4 | Bschlabser Kreuzspitze | Elmer Kreuzspitze | T 4 | 160 | 120 | 1,75 | 35min |
5 | Elmer Kreuzspitze | Stablalpe | T 4 | 50 | 1130 | 4,30 | 1h30min |
6 | Stablalpe | Elmen | T 3 | 0 | 440 | 2,1 | 35min |
T 5 I | 1650 | 1850 | 13,6 | 6h 30min | |||
+ 3-4 Stunden Pause |
Ausrüstung:
je nach Bedingungen ist ein Pickel sicher nicht verkehrt.
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