Von Bschlabs über mehrere Gipfel zur Anhalter Hütte
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Am Tag nach meiner Tour auf die Elmer Kreuzspitze im Mai 2007 hatte ich in einem unverschlossenen Schuppen bei Elmen übernachtet.
In Elmen holte mich am nächsten Tag jemand aus der DAV-Community mit einem Kameraden ab u. wir fuhren nach Bschlabs. Von dort stiegen wir in hohem Tempo über die Bortigscharte auf die Bschlaber Kreuzspitze. Wir gingen weiter zur Mittleren Kreuzspitze, wo ich eine Rast machte. Ich war ja am Vortag auf der Elmer Spitze gewesen, wollte mir daher diesen Weg ersparen.
Als die beiden zurückkamn, wollten sie im Gegensatz zu mir nicht mehr von der Bortigscharte auf die Hochpleiß steigen, sondern nach Bschlabs absteigen (eine etwas kurze Gemeinschaftstour!).
Von der Hochpleiß sah ich, dass ich den Grat zur Pfeilspitze gehen kann, was ich auch tat. Von dort ging ich weiter über den schmalen Grasschrofengrat zum Hauptgipfel der Elmer Rotwand. Zum tiefer gelegenen Kreuzgipfel wollte ich nicht absteigen, hatte ich doch noch einen weiten Weg zur Anhalter Hütte. Außerdem war ein tiefer Einschnitt im Grat zu sehen, der mich etwas abschreckte. Ich wanderte zurück zur Hochpleiß.
Wieder von der Hochpleiß zur genannten Scharte abgestiegen, wanderte ich weiter auf einem Steig über den Egger Muttekopf zum Sattel. Von dort stieg ich weglos nach Süden auf den Ortkopf und ging auf dem nach Osten verlaufenden Kamm weiter zum Kreuzjoch (wieso dieser Wegpunkt jetzt den Namen Sonnenkogl trägt, weiß ich nicht!).
Ich stieg nach Norden zum Putzenjoch ab und wanderte weiter auf dem Anhalter Höhenweg, wobei ich das Grubigjoch betrat. Die Dämmerung setzte ein u. ich erreichte dann endlich gegen 22.00 Uhr die Anhalter Hütte, in deren Winterraum ich übernachtete.
In Elmen holte mich am nächsten Tag jemand aus der DAV-Community mit einem Kameraden ab u. wir fuhren nach Bschlabs. Von dort stiegen wir in hohem Tempo über die Bortigscharte auf die Bschlaber Kreuzspitze. Wir gingen weiter zur Mittleren Kreuzspitze, wo ich eine Rast machte. Ich war ja am Vortag auf der Elmer Spitze gewesen, wollte mir daher diesen Weg ersparen.
Als die beiden zurückkamn, wollten sie im Gegensatz zu mir nicht mehr von der Bortigscharte auf die Hochpleiß steigen, sondern nach Bschlabs absteigen (eine etwas kurze Gemeinschaftstour!).
Von der Hochpleiß sah ich, dass ich den Grat zur Pfeilspitze gehen kann, was ich auch tat. Von dort ging ich weiter über den schmalen Grasschrofengrat zum Hauptgipfel der Elmer Rotwand. Zum tiefer gelegenen Kreuzgipfel wollte ich nicht absteigen, hatte ich doch noch einen weiten Weg zur Anhalter Hütte. Außerdem war ein tiefer Einschnitt im Grat zu sehen, der mich etwas abschreckte. Ich wanderte zurück zur Hochpleiß.
Wieder von der Hochpleiß zur genannten Scharte abgestiegen, wanderte ich weiter auf einem Steig über den Egger Muttekopf zum Sattel. Von dort stieg ich weglos nach Süden auf den Ortkopf und ging auf dem nach Osten verlaufenden Kamm weiter zum Kreuzjoch (wieso dieser Wegpunkt jetzt den Namen Sonnenkogl trägt, weiß ich nicht!).
Ich stieg nach Norden zum Putzenjoch ab und wanderte weiter auf dem Anhalter Höhenweg, wobei ich das Grubigjoch betrat. Die Dämmerung setzte ein u. ich erreichte dann endlich gegen 22.00 Uhr die Anhalter Hütte, in deren Winterraum ich übernachtete.
Hike partners:
Steppenwolf (Born to be wild)
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