Früetobel garniert

Estupendo !

In der Schweiz ist der "Wurstsalat garniert" eine sehr gute Mahlzeit mit Wurst, Käse und verschiedenem Gemüse. Aber hier will ich nicht von einer Mahlzeit sprechen, sondern von einem einmaligen Erlebnis - das ist hier unten im Tösstal normal, ich schwöre es - auf dem Früetobel. Die Überquerung des Früetobels lässt sich sehr gut mit einer Velotour verbinden.

Wie üblich starten wir die Fahrt beim Bahnhof in Steg. Wir folgen der Strasse nach Orüti und nehmen die Strasse Richtung Strahlegg bis zum Bärloch. S0. Hier können Sie Ihr geliebtes Velo abstellen und sich von ihm verabschieden. Wir fahren zurück Richtung Steg (in umgekehrter Richtung), bis wir nach zwei Kurven in den Wald kommen (oberhalb Punkt 929). Hier befindet sich ein Schutzzaun. Die Überquerung des Früetobels beginnen wir am oberen Ende des Schutzzauns.

Bleiben Sie immer auf der Höhe und folgen Sie den Spuren der Wildtiere, bis Sie den Grat "Langegg" erreichen. Diesem Grat entlang erreicht man, vorbei an einem Schützenstand, die Strahleggstrasse. T5. Der "Weg" (d.h. es gibt nur Pfade und der Weg ist oft unterbrochen) ist nicht für Personen geeignet, die unter Höhenangst leiden. Wenn Sie nicht vorsichtig gehen, können Sie stürzen und sich schwer verletzen. In seinem letzten Teil nutzt der "Pfad" einen grasbewachsenen Vorsprung zwischen zwei Felswänden, was sehr beeindruckend ist.

Meine Güte, das Früetobel ist ein erstaunlicher, wunderbarer, wunderbarer Ort. Ich kann es nicht angemessen beschreiben. In diesem Sommer zeichnet sich das Tal durch sehr trockene Bedingungen aus. Das ist nicht normal. Ich kann mir nicht erklären, wie jemand den Klimawandel leugnen kann? Was auch immer es ist, ich klebe an diesem Tal.

Mit dem Rad hinauf zum Tierhag. S0. Zu Fuß hinauf zum Gipfel des Schnebelhorns, das Fahrrad wie einen Rucksack tragend. Ja, es ist anstrengend, das Velo zu tragen.

Hinunter nach Neurüti (S2) radeln. Wow, der Abstieg ist ziemlich schwierig für mich. Ich laufe Gefahr, wie ein Sack Kartoffeln zu Boden zu fallen, aber zum Glück geht es gut bergab.

Ich nehme den Weg zum Dägelsberger Wisli (man muss das Velo tragen, aber er ist sehr kurz). Vom Dägelsberg und dem Dägelsberger Wisli ist die Strecke ziemlich steil, aber nicht so gefährlich wie vorher beim Schnebelhorn. S2. Ich folge dem schmalen Pfad bis zum Punkt 817 (Brücke, über die die Hintertöss überquert wird). Steiler, interessanter und angenehmer Abstieg, S1/S2.

Ich nehme die Forststrasse, die durch den Wald am Ufer der Töss entlang führt (dort treffen sich Hintertöss und Vordertöss im Hintergrund, was für ein schöner Ort). Ich folge der Forststrasse, dann der Asphaltstrasse nach Steg. Die Leserinnen und Leser können sich vorstellen: Das letzte Ziel eines jeden sportlichen Erlebnisses in den Bergen ist eine Pause in einer Bar oder einem Restaurant mit viel Kaffee.

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Wow!

Also schlecht ist er nicht, der Translator. Ich aber auch nicht...:) Momentan klebe ich allerdings weniger am Früetobel, sondern mehr am Magnesia aus der Kletterhalle. Oder das Magnesia klebt an mir.