Kreuz und quer durchs Züri Oberland
|
||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Da ich nach wie vor keine Lust zum Schneestapfen verspürte, beschloss ich bei dem nicht gerade hervorragenden Wetterbericht wiederum ein Wanderung im Zürcher Oberland zu unternehmen. Im Gegensatz zu meiner Wanderung letzte Woche, blieb es heute jedoch den ganzen Tag trocken. Die Wege waren allerdings stellenweise noch recht schmierig. Wie üblich im Zürcher Oberland ist auch diese Wanderung ein ständiges Auf und Ab.
Vom Bahnhof Steg anfänglich entlang der Strasse zum Schwimmbad und weiter zum Skilift Steg. Für PW Nutzer hätte es dort gleich nach der Brücke über die Töss einen grossen Gratisparkplatz. Via Orüti weiter auf dem Wanderweg Richtung Tösscheidi. Kurz nach Chleger trifft man auf die beschriftete Abzweigung zur Stralegg. Teilweise recht steil führt der gut angelegte Weg nach Stralegg. Kommt man oben an, sieht man oberhalb des Schulhauses eine rote Sitzbank am Waldrand. Gleich dort findet man den unmarkierten Pfad der zuverlässig auf den Warten führt. Weiter auf dem nun stellenweise etwas überwucherten, aber immer sichtbaren Pfad via Hinter Warten nach Tierhag. Die dortige Beiz hatte leider Ruhetag.
Von Tierhag Abstieg auf heute etwas schmierigem Pfad Richtung Sennhütte bis man auf eine Forststrasse trifft. Dieser entlang bis zu der Waldhütte Hübschegg. Dort habe ich die Strasse verlassen und bin auf einem gut sichtbaren, aber unmarkierten Weg zum Dägelsberg aufgestiegen. Weiter in wenigen Minuten zur Hütte bei Neurüti. Gleich hinter der Hütte anfänglich weglos hoch zum Kamm, und später immer entlang dem Weidezaun über den höchsten Punkt der Schindelegg zum Kreuz mit Sitzbank. Ein wirklich schöner Pausenplatz mit herrlicher Aussicht zum Alpstein und den Alpen.
Auf gleichem Weg zurück zum Vermessungspunkt Schindelberghöchi und entlang dem Waldrand hinunter zum Wanderweg. Auf diesem ist dann das Schnebelhorn in Kürze erreicht. Weiter immer auf einfachem Weg hinunter zur Hirzegg. In wieder leichter Steigung auf dem Weg Richtung Roten. Der Wanderweg führt nun an der Südostseite des Roten vorbei. Diesem bin ich dann nicht gefolgt, sondern beim Wegweiser Roten Süd P1094 in direkter Linie zum Roten aufgestiegen. Gleich hinter dem Wegweiser kann man eine schwache, unmarkierte Spur erkennen die steil und stark verwuchert in wenigen Minuten zum Gipfel des Roten führt. Dieser Pfad wird vermutlich eher selten begangen. Aussicht hat man von oben eigentlich auch keine.
Abstieg auf der Aufstiegsroute hinunter zum Wegweiser und auf dem Wanderweg Richtung Steg. Ab Rütiwis dann auf der Forst und Alpstrasse via Burstel zurück zum Bahnhof Steg.
Vom Bahnhof Steg anfänglich entlang der Strasse zum Schwimmbad und weiter zum Skilift Steg. Für PW Nutzer hätte es dort gleich nach der Brücke über die Töss einen grossen Gratisparkplatz. Via Orüti weiter auf dem Wanderweg Richtung Tösscheidi. Kurz nach Chleger trifft man auf die beschriftete Abzweigung zur Stralegg. Teilweise recht steil führt der gut angelegte Weg nach Stralegg. Kommt man oben an, sieht man oberhalb des Schulhauses eine rote Sitzbank am Waldrand. Gleich dort findet man den unmarkierten Pfad der zuverlässig auf den Warten führt. Weiter auf dem nun stellenweise etwas überwucherten, aber immer sichtbaren Pfad via Hinter Warten nach Tierhag. Die dortige Beiz hatte leider Ruhetag.
Von Tierhag Abstieg auf heute etwas schmierigem Pfad Richtung Sennhütte bis man auf eine Forststrasse trifft. Dieser entlang bis zu der Waldhütte Hübschegg. Dort habe ich die Strasse verlassen und bin auf einem gut sichtbaren, aber unmarkierten Weg zum Dägelsberg aufgestiegen. Weiter in wenigen Minuten zur Hütte bei Neurüti. Gleich hinter der Hütte anfänglich weglos hoch zum Kamm, und später immer entlang dem Weidezaun über den höchsten Punkt der Schindelegg zum Kreuz mit Sitzbank. Ein wirklich schöner Pausenplatz mit herrlicher Aussicht zum Alpstein und den Alpen.
Auf gleichem Weg zurück zum Vermessungspunkt Schindelberghöchi und entlang dem Waldrand hinunter zum Wanderweg. Auf diesem ist dann das Schnebelhorn in Kürze erreicht. Weiter immer auf einfachem Weg hinunter zur Hirzegg. In wieder leichter Steigung auf dem Weg Richtung Roten. Der Wanderweg führt nun an der Südostseite des Roten vorbei. Diesem bin ich dann nicht gefolgt, sondern beim Wegweiser Roten Süd P1094 in direkter Linie zum Roten aufgestiegen. Gleich hinter dem Wegweiser kann man eine schwache, unmarkierte Spur erkennen die steil und stark verwuchert in wenigen Minuten zum Gipfel des Roten führt. Dieser Pfad wird vermutlich eher selten begangen. Aussicht hat man von oben eigentlich auch keine.
Abstieg auf der Aufstiegsroute hinunter zum Wegweiser und auf dem Wanderweg Richtung Steg. Ab Rütiwis dann auf der Forst und Alpstrasse via Burstel zurück zum Bahnhof Steg.
Tourengänger:
chaeppi

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare