Hochtour von Diga Alpe Gera über Bivacco Anghilen-Rusconi zur Cima OSA und zur Cima Fontana
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Etwas vor der Staumauer des Lago di Alpe Gera kann man parken. Zuerst marschierte ich zu ihr hin, wo Steinböcke beobachtet und ihre Kletterfähigkeiten auf der Staumauer bewundert werden können.
Auf der Staumauer angekommen sah ich, dass der Wasserstand des Stausees ziemlich niedrig ist. In Gehrichtung gesehen rechts des Sees führte mich der Weg zur Alpe Gembré. Dort bog ich nach rechts ab u. wanderte auf dem bezeichneten Steig Richtung Pass da Canfinal. Auf einer langen, ebenen Passage war er teils schneebedeckt und seine Fortsetzung dahinter schwer auszumachen. Immerhin sind einige Steinmänner u. Markierungen zu sehen. Es folgte ein steiler Anstieg über einen Hang. Kurz vor o.g. Scharte bog ich nach links in wegloses Gelände ab u. stand kurz darauf am Bivacco Anghileri-Rusconi. Anschließend stieg ich im weglosen Gelände (T4-5) in nördlicher Richtung auf. Nach steilem Anstieg gelangte ich in flaches und schneebedecktes Gelände. Oberhalb einer Hochfläche mit noch überwiegend eis- u. schneebedeckten Seen wanderte ich weiter Richtung Cima OSA. Zuerst stieg ich am Bergkamm unschwierig auf, dann wurde er schroffer, weswegen ich ihn in seiner Westflanke umgehen musste. Zuletzt ging es auf dem breiten, blockbedeckten Rücken unschwierig zum höchsten Punkt, auf der eine Zierplatte angebracht ist. Was O.S.A. bedeutet weiß ich leider nicht!
Nach kurzer Gipfelrast stieg ich wieder über den blockbedeckten Rücken ab u. weiter zur weitläufigen Hochfläche mit den Seen hinunter. Diese querte ich zum Beginn des Nordgrates der Cima Fontana hin, über den ich unschwierig ihren Gipfel erreichte, der zwei Erhebungen aufweist. Bald darauf trat ich den Abstieg an: zuerst stieg ich in nordwestlicher Richtung im Geröllkar ab. Weiter unten änderte ich die Richtung nach links gen Westen u. erreichte bald einen Bacheinschnitt. Rechts des in eine steile Schlucht fließenden Gewässers suchte ich mir eine Route im weglosen Gelände (T5-). Zuletzt ging es steil über einen grünen Hang in den Talgrund. Dort gelangte ich auf den Wanderweg, der den Lago di Alpe Gera auf seiner Nordseite umrundet u. auf dessen Ostseite südwärts zur Staumauer führt. An der Alpe Gembré vorbei marschierte ich dann dieselbe Wegstrecke wie beim Anstieg zurück zum Parkplatz.
Auf der Staumauer angekommen sah ich, dass der Wasserstand des Stausees ziemlich niedrig ist. In Gehrichtung gesehen rechts des Sees führte mich der Weg zur Alpe Gembré. Dort bog ich nach rechts ab u. wanderte auf dem bezeichneten Steig Richtung Pass da Canfinal. Auf einer langen, ebenen Passage war er teils schneebedeckt und seine Fortsetzung dahinter schwer auszumachen. Immerhin sind einige Steinmänner u. Markierungen zu sehen. Es folgte ein steiler Anstieg über einen Hang. Kurz vor o.g. Scharte bog ich nach links in wegloses Gelände ab u. stand kurz darauf am Bivacco Anghileri-Rusconi. Anschließend stieg ich im weglosen Gelände (T4-5) in nördlicher Richtung auf. Nach steilem Anstieg gelangte ich in flaches und schneebedecktes Gelände. Oberhalb einer Hochfläche mit noch überwiegend eis- u. schneebedeckten Seen wanderte ich weiter Richtung Cima OSA. Zuerst stieg ich am Bergkamm unschwierig auf, dann wurde er schroffer, weswegen ich ihn in seiner Westflanke umgehen musste. Zuletzt ging es auf dem breiten, blockbedeckten Rücken unschwierig zum höchsten Punkt, auf der eine Zierplatte angebracht ist. Was O.S.A. bedeutet weiß ich leider nicht!
Nach kurzer Gipfelrast stieg ich wieder über den blockbedeckten Rücken ab u. weiter zur weitläufigen Hochfläche mit den Seen hinunter. Diese querte ich zum Beginn des Nordgrates der Cima Fontana hin, über den ich unschwierig ihren Gipfel erreichte, der zwei Erhebungen aufweist. Bald darauf trat ich den Abstieg an: zuerst stieg ich in nordwestlicher Richtung im Geröllkar ab. Weiter unten änderte ich die Richtung nach links gen Westen u. erreichte bald einen Bacheinschnitt. Rechts des in eine steile Schlucht fließenden Gewässers suchte ich mir eine Route im weglosen Gelände (T5-). Zuletzt ging es steil über einen grünen Hang in den Talgrund. Dort gelangte ich auf den Wanderweg, der den Lago di Alpe Gera auf seiner Nordseite umrundet u. auf dessen Ostseite südwärts zur Staumauer führt. An der Alpe Gembré vorbei marschierte ich dann dieselbe Wegstrecke wie beim Anstieg zurück zum Parkplatz.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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