Nüenchamm + Fronalpstock via Fronalpscharte, Rundtour ab Filzbach


Publiziert von Ororretto , 8. Juli 2022 um 19:11.

Region: Welt » Schweiz » Glarus
Tour Datum: 7 Juli 2022
Wandern Schwierigkeit: T5 - anspruchsvolles Alpinwandern
Klettern Schwierigkeit: I (UIAA-Skala)
Klettersteig Schwierigkeit: K4 (S)
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-GL   Schilt-Mürtschengruppe 
Zeitbedarf: 12:00
Aufstieg: 2100 m
Abstieg: 2100 m
Strecke:22.4 km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:cff logo Filzbach, Sportzentrum, mit dem Postauto regelmässig ab Näfels oder Mühlehorn. Mit PKW: Parkplätze beim Sportzentrum oder bei der Talstation Kerenzerbergbahn
Zufahrt zum Ankunftspunkt:cff logo Filzbach, Milchzentrale, mit dem Postauto regelmässig ab Näfels oder Mühlehorn.

Lange Rundtour über den Nüenchamm und dann auf selten begangener und selten dokumentierter Route auf den Fronalpstock über die Drahtseil-gesicherte Fronalpscharte.


Einleitung
Beim Stöbern in der Schweizer Landeskarte ziehen mich die weiss-blau-weiss (wbw) markierten alpinen Wanderwege magisch an. Um den Nüenchamm und Fronalpstock gibt es gleich zwei solche Routen nah beieinander. Daraus entstand die Idee, eine Tagestour über diese beiden Gipfel zusammenzustellen. Für mich als ÖV-Benutzer stellt sich als erstes die Frage, wo die Tour denn starten soll. Von Mollis unten aufzusteigen ergibt zu viele Höhenmeter für einen Tag, und das Mullerenberg-Fronalp-Taxi ist mir dann doch etwas zu teuer. Also Start in Filzbach. Der wbw-Weg über den Nüenchamm ist Teil der Via Glaralpina und wird mit Vorteil von Süden nach Norden begangen. Bei der weiteren Planung der Tour stolpere ich jedoch über einen *Bericht, in welchem der Fronalpstock über die Fronalpscharte / P. 1778 erstiegen wird. Neugierig geworden, stöbere ich weiter, finde aber nur wenige Berichte mit knappen Beschreibungen und wenigen Fotos. Und der aktuellste Bericht ist auch schon sechs Jahre alt. Und so kam es, dass die wbw-Wanderwege plötzlich zur Nebensache wurden und sich alles um diese mysteriöse Fronalpscharte und deren Aufstieg zu drehen beginnt...

Um die steilere Seite der Fronalpscharte im Aufstieg begehen zu können muss ich jedoch die ganze Tour umdrehen: Zuerst über den Nüenchamm, und den wbw-Wanderweg im Abstieg. Dann über die Fronalpscharte auf den Fronalpstock, und via Spanneggsee und Talalpsee zurück nach Filzbach.

Tourenbericht
Etappe 1: Von Filzbach auf den Nüenchamm

Gegen Abend ist leichter Regen angesagt. Damit ich diesem aus dem Weg gehen kann, entscheide ich mich, mit der frühesten ÖV-Verbindung nach Filzbach zu fahren, so dass ich bereits kurz vor sieben Uhr loswandern kann. Und was für eine Verbindung es war! Innerhalb anderthalb Stunden fünfmal umsteigen, und nie mehr als fünf Minuten Umsteigezeit. Grosses Lob an SBB, VBG, ZVV, SOB und Postauto, dass dies so reibungslos geklappt hat - darf ja auch mal sein, nicht nur motzen :)

Ich folge dem Normalweg Richtung Habergschwänd, an der Sesselbahn-Talstation vorbei und dann meist über Wiesen, oft ohne klare Wegspuren aber klaren Markierungen, bergwärts. Bei der Mittelstation verlasse ich den markierten Weg, welcher ab hier ziemlich ineffizient auf Waldstrassen verläuft, und steige stattdessen direkt unter der Sesselbahn auf. Auf der Landeskarte sind zwei Wege eingetragen, Wegspuren findet man oft, aber nicht immer. Viel falsch machen kann man aber nicht. Ich erreiche Habergschwänd nach rund einer Stunde.

Ab Habergschwänd folge ich immer dem markierten wrw-Weg bis auf den Nüenchamm. Am zwänzg ab nüni gits en znüni ufem Nüenchamm.


Etappe 2: Auf dem wbw-Wanderweg vom Nüenchamm nach Hofalpli

Ich hatte mich sehr auf diesen Abschnitt gefreut, aber schon nach wenigen Metern wird klar, dass dieser Abschnitt mühsamer werden könnte als erwartet: Das Gras wächst hier kniehoch und ist noch nass - am vergangenen Abend hat es wohl nochmals geregnet. Ähnlich nass ist der Boden, und dementsprechend rutschig. Und obendrauf ist der Boden oft kaum sichtbar, da das hohe, nasse Gras schwer über den Weg hängt. Nur mit sehr viel Geduld komme ich halbwegs ohne Ausrutscher und Vertreter voran, vor allem in den steileren Abschnitten. Wenn ich eine Stunde später unterwegs gewesen wäre, hätte die Sonne vermutlich schon vieles getrocknet...

Es gibt aber auch schöne Abschnitte, vor allem die luftigen Gratpassagen. Einige Stellen sind mit Ketten gesichert, insbesondere ein sehr steiler Abstieg nach dem Leiststock.

Ab dem Fedensattel kommen dann aber das hohe Gras und die Nässe zurück. Der rutschige Untergrund will nicht enden und treibt mich schier zur Verzweiflung. Als ich dann aber oberhalb Hofalpli das Weidegebiet betrete, wird es schlagartig besser. Die Kühe haben den Wanderweg wohl mitbenutzt, und dabei netterweise auch den Rasen gemäht. Ich folge dem Weg bis zum Wegweiser "Hofalpli".


Etappe 3: Von Hofalpli zur Fronalpscharte

Von Hofalpli folge ich dem schönen wrw-Wanderweg Richtung Naturfreundehaus Fronalp. Nach ca. 20 Minuten verlässt der Wanderweg den Wald und bald darauf wird die Sicht zur Fronalpscharte frei. Ich suche mir hier einen bequemen Stein um eine kurze Pause einzulegen. Dabei schaue ich hoch zur Scharte, welche von hier aus ziemlich furchteinflössend und unannahbar aussieht. Mittlerweile sind dicke Wolken aufgezogen, was die ganze Sache auch nicht vertrauenserweckender macht. Soll ich den Aufstieg versuchen oder es bleiben lassen und stattdessen auf dem Normalweg um den Fronalpstock herum wandern?

Mit der festen Überzeugung, dass es wohl nicht klappen wird, und ich umkehren werden muss, wage ich den Versuch. In *diesem Bericht wird der Aufstieg in die Fronalpscharte mit einem Kurz-Klettersteig verglichen. Für den Fall, dass das Drahtseil durchgehend ist (wenn es denn nach sechs Jahren Funkstille überhaupt noch existiert) habe ich mein Klettersteigset + Gurt eingepackt. Diesen ziehe ich jetzt bereits an, da das im steilen Gelände beim "Klettersteig" wohl ziemlich schwierig werden würde. Und Hochtragen muss ich es ja sowieso. Zudem tausche ich hier Sonnenhut gegen Helm.

Und so beginne ich meinen Aufstieg die "Chrinen" hinauf. Ich halte mich generell auf der rechten Seite des Kessels, um eine weidende Kuhherde weiträumig zu umgehen. Ich finde mich schliesslich auf einem schwach ausgeprägten Grasrücken wieder, und steige diesem folgend auf. Der untere Teil des Chrinen ist meist ein Mix aus kurzem Gras und Blockgelände - beides gut gangbar. Als ich aber das Weidegelände bei zwei Felsköpfen verlassen, wechselt das Gelände-"Angebot" zu losen Geröllfeldern oder den altbekannten kniehohen Gewächsen. Nach ein paar Versuchen in beiden Geländearten stellt sich letzteres als kleineres Übel heraus. Ich muss den Boden unter dem Grün erahnen - oft verschätze ich mich und finde den Boden tiefer oder höher als erwartet.

Ich erreiche schliesslich den oberen Teil des Talkessels und beginne, mühsam nach links zu queren. Ein Aufstieg in der Mitte des Kessels, so dass man in gerader Linie zum Beginn des Drahtseils hochsteigt, wäre wohl angenehmer gewesen - dann spart man sich die Traverse im steilen Gelände. Plötzlich finde ich deutliche Pfadspuren - vermutlich dieselben Spuren wie *PStraub in seinem Bericht von vor sechs Jahren beschrieben hat. Auf diesen Spuren quere ich vergleichsweise mühelos unter dem vermuteten Einstieg hindurch. Im Blick hinauf erkenne ich die beiden Metalltritte, welche ich schon in Fotos dieses Aufstiegs gesehen habe. Und auch das Stahlseil kann ich von hier aus ausmachen, und plötzlich sieht das Ganze weit weniger unmöglich aus, als es noch von unten aussah. Aber wo ist der Anfang?

Ich verlasse den Wildpfad und steige weiter hoch, und schliesslich auf gut Glück auf ein ziemlich luftiges Grasband über der ersten kleinen Felsstufe, vgl. Fotos. Und genau da finde ich auch den Beginn des Stahlseils. Ich prüfe es eingehend - es ist gut erhalten, dick und robust, und die ersten erkennbaren Bohrhaken machen einen guten Eindruck. Zudem klart auch das Wetter wieder auf, und alles sieht auf einmal viel weniger bedrohlich aus. Ich entscheide mich, den Aufstieg zu wagen.

Das einzige was diesem Aufstieg fehlt, dass er als Klettersteig gelten kann, ist dass ihn bis jetzt niemand öffentlich als solchen betitelt hat. Ich erlaube mir, dies an dieser Stelle zu tun und habe einmal den neuen Wegpunkt  Klettersteig Fronalpscharte erstellt. Ausser, dass die ganze Sache ziemlich überwuchert ist, taugt dieser Aufstieg in jedweder Hinsicht als Klettersteig, und ein Klettersteigset ist enorm nützlich. Das Stahlseil ist vom Einstieg bis zur Scharte durchgehend und mit ausreichend Bohrhaken befestigt. Die Knackpunkte sind ein paar höhere Stufen, bei welchen es nicht ganz ausreichend Tritte hat, um einfach hochsteigen zu können. Aber mit ein bisschen Armkraft und kreativen Körperverrenkungen (wie bei so manchem anderen Klettersteig!) gelingt es. Die Schlüsselstelle ist zusätzlich leicht überhängend, aber nur sehr kurz. Der ganze Steig führt nur rund 50 Höhenmeter nach oben, und kostet mich rund 20 Minuten.

Ich erreiche die Fronalpscharte ohne grosse Probleme.


Etappe 4: Von der Fronalpscharte auf den Fronalpstock

Von der Fronalpscharte gelangt man mittels einfacher Kletterei über ein paar grosse Felsblöcke wieder in gangbares Gelände. Ich entscheide mich, mich nicht so nahe wie möglich an die Felswände des Fronalpstocks zu drängen, um die Zellsegg so weit oben wie möglich zu erreichen, sondern bleibe auf gleicher Höhe oder steige tendenziell eher leicht ab, in der Hoffnung, weniger steiles und angenehmeres Gelände zu finden. Ich finde zwischendurch kurze Pfadspuren, aber meist ist das Gelände komplett weglos. 

Mir fällt ein Wanderer auf, welcher unten im Zells-Tal lautstark, aber erfolglos versucht, seinen Hund zum Schweigen zu bringen. Es scheint, als machten Sie eine Pause an etwas, das von oben verdächtig nach einem Brunnen aussieht. Die Aussicht, nach der gelungenen Challenge nach Herzenslust kaltes Bergwasser zu konsumieren, ohne die Wasservorräte einteilen zu müssen, und der Fakt, dass ich mehr als genug vom weglosen, abschüssigen Gelände gesehen habe, veranlassen mich, die paar Höhenmeter in den Talboden abzusteigen. Und tatsächlich erwartet mich des Wanderers Himmel auf Erden: Ein Brunnen mit klarem, frischem, kalten, fliessenden Wasser. Ich lege eine kurze Pause ein und entledige mich dem Klettersteigset. Den Helm behalte ich aber für den Fronalpstock-Kamin noch auf.

Weiter gehts auf Wegspuren dem Bach entlang zur Zellsegg hinauf. Ich ziele eher nach links, ans tiefer gelegene Ende des Grates. Diesen erreiche ich auch bald, ohne grossen Mühen. Ich folge dem Gratverlauf und stosse kurz danach auf den wbw-Weg auf den Fronalpstock, welcher vom Fronalppass her kommt. Ich begegne einem Pärchen, welches mich fragt, ob ich wirklich ganz bis zum Gipfel aufsteigen möchte und ob man da wirklich durch diesen steilen Kamin durch muss. Jetzt bin ich mal richtig gespannt, wie schlimm dieser Kamin tatsächlich ist.

Der Fronalp-Kamin stellt sich als unproblematisch heraus. Er ist sehr steil und sehr eindrücklich, aber die vielen Ketten und guten Tritte ermöglichen den wenig schwierigen Aufstieg. Ein Helm ist aber sicher keine schlechte Idee, insbesondere wenn mehr Leute unterwegs sind. Die letzten paar Höhenmeter lege ich im Nebel bzw. in Wolken zurück. Es windet jedoch nur leicht, und der Gipfelbesteigung steht nichts weiter im Weg. Mit bald 2000 Höhenmeter in den Beinen bin ich nicht mehr ganz so flott unterwegs, aber schliesslich erreiche ich den höchsten Punkt der Wanderung, den stets überfüllten Jelmoli-Berg. Nur, dass ich ganz alleine bin.

Aussicht gibts leider keine, es ist ziemlich kühl und leicht windig. Aber eine kurze Gipfelrast liegt drin, habe ja meine Faserpelzjacke eingepackt... ...Moment, wo ist sie denn??? Tja, die hab ich auf den Rucksack drauf montiert, aber dort wollte sie wohl nicht bleiben. Ich lege eine Schweigeminute ein. Naja, die Regenjacke tuts auch.


Etappe 5: Vom Fronalpstock zurück nach Filzbach

Auf dem gleichen Weg zurück und durch den Kamin zur Zellsegg. Auch im Abstieg ist der Kamin kein Problem, wenn man die Sache langsam und vorsichtig angeht. Gerade dort, wo der wbw-Wanderweg den Grat verlässt, begegne ich meiner Jacke wieder. Freude herrscht und ich tausche schwitzig-heiss gegen flauschig-warm. Den Helm kann ich jetzt auch wegpacken. Kurz später erreiche ich den Fronalppass.

3 Stunden sind angeschrieben bis zurück nach Filzbach. Erst jetzt realisiere ich, dass die ganze Tour doch irgendwie etwas länger als die übliche 8-stündige Tagestour werden wird. Aber bisher habe ich erstaunlicher- und erfreulicherweise praktisch keine Ermüdungserscheinungen. Also wie geplant weiter auf dem wrw-Wanderweg nach Filzbach.

Hinter dem Pass sind gerade zwei Bergbauern dabei, ihre Stierherde anzutreiben. Ein interessantes Spektakel. Die Hörner überzeugen mich, den Wanderweg den Stieren zu lassen, und suche mir einen anderen Weg, bis die Herde hinter mir liegt. Auf dem angenehmen, wenig steilen Wanderweg erreiche ich Plattengaden und Hummel und blicke wenig später auf den Spanneggsee hinunter. Es folgt eine Steilstufe von ca. 200 Hm wo der Weg wieder etwas steiler wird, und dann wird der Talalpsee erreicht.

Nach den Talalphütten wähle ich den Weg, welcher am Wegweiser wenig hilfreich mit "Tränggeli" angeschrieben ist. Er scheint mir direkter als der Weg, welcher mit "Filzbach" angeschrieben ist, und er sieht auf der Karte auch einiges schöner und angenehmer aus. Zwischen eindrücklich hohen Felswänden geht es durch das Hüsliloch zurück nach Filzbach. Die letzte halbe Stunde spute ich mich (noch mehr) - damit ich noch den nächsten Bus erreiche und keine 45 Minuten in Filzbach warten muss. Drei Minuten vor Abfahrt komme ich bei der Haltestelle Filzbach, Milchzentrale an, performe noch einen Turbo-T-Shirt-Wechsel (damit Passagiere und Mobiliar keine bleibenden Schäden nehmen) und sitze nach 12 Stunden unterwegs wieder im Bus nach Hause.


Fazit

Eine unerwartet sehr lange Tour, auch mit sehr vielen Höhenmetern, rund 2100 Meter hoch und wieder runter. Angefühlt hat es sich jedoch nach weniger. Umso erfreuter bin ich, dass ich die ganze Tour ohne grosse konditionelle Mühen oder körperliche Beschwerden geschafft habe. Sieht so aus, als ob ich mir doch nicht so grosse Sorgen machen müsste, ob ich für die geplante Barrhorn-Tour im Herbst mit AndyZ fit genug bin :)

Möglichkeiten, die Tour abzukürzen gibt es viele. Hauptsächlich kann die Überschreitung des Nüenchamms ausgelassen werden, welche ich in diese Richtung ohnehin nicht empfehlen würde. Mit dem Auto kann man die Überschreitung der Fronalpscharte auch ab dem Parkplatz Chälen unterhalb des Naturfreundehauses starten. Ab Filzbach kann man mit der Sesselbahn rund 500 Hm einsparen. Beim Rückweg kann man von den Talalphütten auch leicht aufsteigen nach Habergschwänd, und von dort mit dem Sessellift oder dem Trottinett nach Filzbach zurückfahren.


Zeiten und Schwierigkeiten
Hinweis: Die Wegzeiten und Schwierigkeiten beziehen sich auf die Strecke zwischen dem Checkpoint der vorhergehenden Zeile und dem Checkpoint der eingetragenen Zeile.

Zeit Checkpoint Höhe Angegebene Wegzeit Meine Wegzeit Pause Schwierigkeit
06:55 Filzbach 715m - - - -
07:55 Habergschwänd 1278m 2h 1h   T2
09:20 Nüenchamm 1904m 1h 50min 1h 25min 20min Meistens T2, kurze Stellen einfaches T3
10:15 Leiststock 1830m - 35min   T4
11:30 Hofalpli 1320m 1h 35 (ab Nüenchamm) 1h 15min (ab Leiststock)
1h 50min (ab Nüenchamm)
  T4
11:50 Chrinen (Wanderweg) 1380m - 20min 10min T2
13:10 Einstieg Klettersteig / Beginn Stahlseil 1730m - 1h 10min   T5
13:30 Fronalpscharte 1778m - 20min 20min T5/I bzw. Klettersteig S/K4/D
14:10 Brunnen im Zells-Tal 1725m - 20min 10min T4/I
14:45 Zellsegg 1900m - 25min   T3
15:25 Fronalpstock 2124m - 40min 20min T4
16:20 Fronalppass 1855m - 45min   T4
18:15 Talalpsee 1095m 2h 1h 55min   Meistens T1, in der Steilstufe T2
19:05 Filzbach 706m 1h 5min 50min   T2





























Wegzeit Total: 10h 50min
Pausen Total: 1h 20min
Zeitaufwand Total: 12h 10min


Ausrüstung

- Wanderschuhe
- Klettersteigset + Gurt
- Helm

Tourengänger: Ororretto


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Kommentare (3)


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AndyZ hat gesagt: Was für eine coole Tour...!
Gesendet am 8. Juli 2022 um 22:03
Gratuliere zur grossartigen Tour und dem ausführlichen und humorvollen Bericht. Macht richtig Lust es gleich nachzuwandern, vor allem der wenig bekannte "KS Fronalpscharte" reizt sehr. Bin schon gespannt auf deine nächsten Berichte.

Felix hat gesagt:
Gesendet am 20. Juli 2022 um 20:52
ich schliesse mich dieser Einschätzung an - super gemacht (Tour und Bericht)!

Ororretto hat gesagt: RE:
Gesendet am 22. Juli 2022 um 07:23
Herzlichen Dank für die freundlichen Feedbacks! Das motiviert doch gleich, weitere Berichte zu schreiben. Der nächste ist schon in Arbeit...


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