Via Fedensattel zum Nüenchamm 1903müM
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Als ich diese Tour vor neun Jahren zum ersten Mal unter die Füsse nahm startete ich ebenfalls von Berggashaus Fronalpstock aus und auf derselben Route wie heute zum Nüenchamm. Der Unterschied ist das heute der Weg gut weiss-blau weiss markiert ist und nun alle schwierigen Schlüsselstellen mit Ketten gut gesichert sind, so dass diese Route heute ohne grössere Probleme und bei Trockenheit gut zu meistern ist.
Nachdem wir im Berggasthaus Fronalpstock zuerst einen Kaffee tranken und uns der freundliche Wirt auf unsere Frage hin, ob wir das Auto bei ihm stehen lassen könnten dass dies kein Problem sei, starteten wir unsere Tour um 09h30 südlich vom Chummenwald.
Auf dem markierten Wanderweg gingen wir zum Hofalpli. Hier hatte ich das letzte Mal Mühe den Einstig zum Fedensattel zu finden und irrte etwas umher. Heute ist der Weg hinter der Hütte beim Weidezaun Richtung Wald weiss-blau-weiss markiert und wir folgten diesem hoch bis zum Fedensattel.
Nun begann die Gratwanderung die ich nur bei Trockenheit empfehlen würde, diese ist bei den wenigen Kletterstellen mit Ketten gesichert und bei Schwindelfreiheit gut zu meistern hoch zum Leiststock. Hier hat man einen Blick zum Nüenchamm rüber und zum Aufstieg der keine grösseren Schwierigkeiten bietet. Auf dem Gipfel überraschte es mich doch das nur so wenige Wanderer hier oben unterwegs sind und das bei bestem Wanderwetter. Wir brauchten ab Start für den ganzen Weg zum Gipfel weniger als zwei Stunden und fanden während der Rast, schon jetzt zurück zu gehen sei etwas zu früh.
So stiegen wir auf dem Wanderweg zum Stäfeli ab, dort wo wir im Winter mit den Schneeschuhen zum Nüenchamm kurz unterhalb des Gipfels kapitulieren mussten. Nach Stäfeli stiegen wir weiter zum Skihaus Chalthüttli ab Richtung Habergschwänd bis wir zur Wandertafel kamen. Dort gingen wir wieder hoch Richtung Mullerenberg und kehrten beim Alpbeizli Nüen ein.
Dort befanden sich zwei Border Collies Mutter und Tochter die zur Alp gehören und die Fly sympathisch fanden. Jedenfalls stellte sich heraus das die Mutter Hündin läufig ist und Fly sich nicht lange bitten lies. Nachdem es sich heraus stellte, dass die Bäuerin einen geeigneten Hund sucht für ihre Hündin und Fly zudem noch einem Mix von Border Collie und Bergamasker ist, durfte er zur Tat schreiten danach tauschten wir die Adressen aus.
Später gingen wir weiter in Richtung Mullerenberg und wo dort das einzige Restaurant vermutlich für immer geschlossen bleibt. Der Rückweg zum Berggasthaus Fronalpstock folgte ebenfalls auf dem Wanderweg und das wir nach knapp zwanzig Minuten erreichten.
Fazit:
Empfehlenswerte Tour zum Nüenchamm die nicht allzu lange ist, mit einer schönen Gratwanderung die aber Schwindelfreiheit benötigt. Nach dem Gipfel kann man auch direkt Richtung Mullerenberg absteigen.
Auch zu empfehlen ist das Berggasthaus Fronalpstock mit dem netten Wirte Paar mit traditioneller und gut bürgerlicher Küche.
Nachdem wir im Berggasthaus Fronalpstock zuerst einen Kaffee tranken und uns der freundliche Wirt auf unsere Frage hin, ob wir das Auto bei ihm stehen lassen könnten dass dies kein Problem sei, starteten wir unsere Tour um 09h30 südlich vom Chummenwald.
Auf dem markierten Wanderweg gingen wir zum Hofalpli. Hier hatte ich das letzte Mal Mühe den Einstig zum Fedensattel zu finden und irrte etwas umher. Heute ist der Weg hinter der Hütte beim Weidezaun Richtung Wald weiss-blau-weiss markiert und wir folgten diesem hoch bis zum Fedensattel.
Nun begann die Gratwanderung die ich nur bei Trockenheit empfehlen würde, diese ist bei den wenigen Kletterstellen mit Ketten gesichert und bei Schwindelfreiheit gut zu meistern hoch zum Leiststock. Hier hat man einen Blick zum Nüenchamm rüber und zum Aufstieg der keine grösseren Schwierigkeiten bietet. Auf dem Gipfel überraschte es mich doch das nur so wenige Wanderer hier oben unterwegs sind und das bei bestem Wanderwetter. Wir brauchten ab Start für den ganzen Weg zum Gipfel weniger als zwei Stunden und fanden während der Rast, schon jetzt zurück zu gehen sei etwas zu früh.
So stiegen wir auf dem Wanderweg zum Stäfeli ab, dort wo wir im Winter mit den Schneeschuhen zum Nüenchamm kurz unterhalb des Gipfels kapitulieren mussten. Nach Stäfeli stiegen wir weiter zum Skihaus Chalthüttli ab Richtung Habergschwänd bis wir zur Wandertafel kamen. Dort gingen wir wieder hoch Richtung Mullerenberg und kehrten beim Alpbeizli Nüen ein.
Dort befanden sich zwei Border Collies Mutter und Tochter die zur Alp gehören und die Fly sympathisch fanden. Jedenfalls stellte sich heraus das die Mutter Hündin läufig ist und Fly sich nicht lange bitten lies. Nachdem es sich heraus stellte, dass die Bäuerin einen geeigneten Hund sucht für ihre Hündin und Fly zudem noch einem Mix von Border Collie und Bergamasker ist, durfte er zur Tat schreiten danach tauschten wir die Adressen aus.
Später gingen wir weiter in Richtung Mullerenberg und wo dort das einzige Restaurant vermutlich für immer geschlossen bleibt. Der Rückweg zum Berggasthaus Fronalpstock folgte ebenfalls auf dem Wanderweg und das wir nach knapp zwanzig Minuten erreichten.
Fazit:
Empfehlenswerte Tour zum Nüenchamm die nicht allzu lange ist, mit einer schönen Gratwanderung die aber Schwindelfreiheit benötigt. Nach dem Gipfel kann man auch direkt Richtung Mullerenberg absteigen.
Auch zu empfehlen ist das Berggasthaus Fronalpstock mit dem netten Wirte Paar mit traditioneller und gut bürgerlicher Küche.
Tourengänger:
Flylu

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