Höchi Flue - Direktaufstieg durch die Südwand
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Als wir vor ein paar Wochen die Jakobsleiter bei Egerkingen rauf sind, kamen wir auch hier oben vorbei. Dabei ist mir wieder das Stahlseil aufgefallen und ich wollte spontan mal runterklettern, um zu schauen, wo dies endet. Aber
lemon wollte nicht. Somit landete dies auf meiner to-do-Liste.
Mit Bus nach Hägendorf. Durch den Santel(graben) zum Klettergebiet Santel. Auf der Kantonsstrasse bis zum SE-Grat des Nack. Diesen hinauf (nix wahnsinniges) zum Nack. Die Höhle ist mir eine Nummer zu gross/tief.
Via Pt. 840 auf dem Forstweg bis unter den Gipfel der Höche Flue. Hier zweigt der Pfad ab (komplett unsichtbar und unmarkeirt) der zum unteren Ende des Stahlseils und durch ein Couloir auf die Flue hinaufführt.
Bei Swisstopo sucht man den Pfad übrigens vergebens. Wer den Einstieg finden will, geht zu Open Topo Map oder mapy.cz oder zur Geocache-Karte oder, oder, oder ...
Oben geniesse ich die phantastische Aussicht über den Alpenbogen.
Um die Kraxelei abzurunden, entscheide ich mich, den Stahlsprossen beim Burgerrain wieder mal einen Besuch abzustatten.
Auf dem Forstweg gelange ich zu Pt. 890. Hier steige ich weglos aber sehr botanisch über den NE-Rücken zur Santelhöhe ab. Weiter auf dem Viertklassweg zur Bärenwilerstrasse. Auf dem ersten Weg links in die Oberi Schlucht.
Nun weglos zur Allerheiligenstrasse und über diese auf den Grat des Burgerrain. In kontinuierlichem Auf und Ab über meist weglosen Grat nach Osten bis auf ca. 720m links die Stufen hinunterführen. Leider hat es ein etwas ungeschickter Forstarbeiter geschafft, einen Baum zielgenau in dieses Couloir zu fällen. Mit ein wenig Geknorze geht es aber. Nun weiter weglos zur Forststrasse und auf diese zurück nach Hägendorf.

Mit Bus nach Hägendorf. Durch den Santel(graben) zum Klettergebiet Santel. Auf der Kantonsstrasse bis zum SE-Grat des Nack. Diesen hinauf (nix wahnsinniges) zum Nack. Die Höhle ist mir eine Nummer zu gross/tief.
Via Pt. 840 auf dem Forstweg bis unter den Gipfel der Höche Flue. Hier zweigt der Pfad ab (komplett unsichtbar und unmarkeirt) der zum unteren Ende des Stahlseils und durch ein Couloir auf die Flue hinaufführt.
Bei Swisstopo sucht man den Pfad übrigens vergebens. Wer den Einstieg finden will, geht zu Open Topo Map oder mapy.cz oder zur Geocache-Karte oder, oder, oder ...
Oben geniesse ich die phantastische Aussicht über den Alpenbogen.
Um die Kraxelei abzurunden, entscheide ich mich, den Stahlsprossen beim Burgerrain wieder mal einen Besuch abzustatten.
Auf dem Forstweg gelange ich zu Pt. 890. Hier steige ich weglos aber sehr botanisch über den NE-Rücken zur Santelhöhe ab. Weiter auf dem Viertklassweg zur Bärenwilerstrasse. Auf dem ersten Weg links in die Oberi Schlucht.
Nun weglos zur Allerheiligenstrasse und über diese auf den Grat des Burgerrain. In kontinuierlichem Auf und Ab über meist weglosen Grat nach Osten bis auf ca. 720m links die Stufen hinunterführen. Leider hat es ein etwas ungeschickter Forstarbeiter geschafft, einen Baum zielgenau in dieses Couloir zu fällen. Mit ein wenig Geknorze geht es aber. Nun weiter weglos zur Forststrasse und auf diese zurück nach Hägendorf.
Tourengänger:
kopfsalat

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