Burgerrain, Bräntlirain & Schwängiflüeli
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Für diese Feierabend Rundtour habe ich auf dem Besucherparkplatz der Baustelle vom Belchentunnel parkiert. Auf dem unteren Richenwilweg erreichte ich schon nach kurzer Zeit den Wanderweg welcher zum Allerheiligenberg hinauf führt. Im Ober Richenwil suchte ich einen geeigneten Weg durch den buschigen Wald zum mini Burgerrain Klettersteig. In einem Korridor ohne viel Gebüsch gelang mir ein angenehmer Aufstieg. Erst auf den letzten 20 Metern vor dem Burgerrain Grat musste ich durch dichtes Dornengebüsch steigen, was dann auch seine Spuren hinterliess. Da ich definitiv zu weit im Osten Kontakt mit dem Burgerrain Grat hatte, wusste ich, dass ich den Klettersteig finde, indem ich der Felswand entlang gegen Westen laufe. Entlang von Wildspuren erreichte ich den zugewachsenen Klettersteig der die Rund 15 Meter hohe Wand hinauf führt. Die Schlüsselstelle vom Klettersteig bildet ein Baumstamm, welcher quer im Aufstieg liegt, umso morscher dieser wird, umso ungemütlicher könnte der Aufstieg werden, denn ich ging über den Stamm und nicht unten durch (Zu eng mit Rucksack).
Oben am Grat angekommen prüfe ich meinen Körper auf mögliche Zecken. Denn erst noch vor zwei Wochen schleppte ich eine mit nach Hause und vor 3 Tagen bildete sich an der Bissstelle eine Wanderröte :-( Der Besuch beim Arzt ist morgen Dienstag. Da ich bereits feuchte Haut hatte, liessen die Biester mich diesmal vermutlich in Ruhe - oder ich hatte einfach Glück. Dem Grat entlang marschierte ich auf einem Pfädli zum Höhepunkt vom Burgerrain und von dort bis zum östlichen Eckpunkt vom Grat, wo dieser zur Allerheiligenstrasse abfällt. Durch ein Couloire konnte ich auf direktem Weg zur Strasse absteigen, welche ich überquerte und so dem Waldrand entlang den Wanderweg beim P.753 erreichte. Von dieser Brücke stieg ich weglos im Zickzack hinauf zum P.883, dem Bräntlirain Südgipfel. Man findet durch den Wald Schneisen, in welchen man angenehm aufsteigen kann, ohne dass man durch das Dickicht schleichen muss.
Vom P.883 gelangte ich entlang vom Gipfelgrat auf die Waldstrasse. Nach schon wenigen Metern führt ein Pfad rechts (nordseitig) weg, auf diesem ich den P.927 erreicht habe. Hier auf dem Nordgipfel vom Bräntlirain steht ein Bunker sowie ein Aussichtsbänkli ohne Aussicht. Da ich einen Specht klopfen hörte machte ich eine kurze Pause. Einem Wanderweg entlang gelangte ich zurück zum Waldrand, wo ich auf einen Wegweiser getroffen bin, welcher auf einen zweiten Aussichtspunkt aufmerksam macht. Entschlossen wanderte ich diesem Wanderweg entlang zum Aussichtspunkt. Da ein Pfädli weiter führte, marschierte ich diesem entlang weiter und entdeckte so direkt unter dem Aussichtspunkt ein Felsenfenster.
Nach dem Auskundschaften gelangte ich auf dem Wanderweg zurück zum Wegweiser, von wo ich über die Wiese zum Wanderweg gelangte, welcher nach Asp hinunter führt. Beim P.784 bei Asp findet man ein interessantes Bachtobel sowie einen tollen Rastplatz. Dem Wanderweg entlang stieg ich anschliessend hinauf, bis ich in einer Kurve entschied, weglos zum Leichli hinauf zu steigen. Oben angekommen, fand ich im Leichli eine Wildkamera und diverse grössere Wühlspuren von Wildschweinen.
Über den einfachen Grat erreicht man danach die Aussichtskanzel vom Schwengiflüeli. Nach einer weiteren kurzen Pause kraxelte ich direkt bei der Pausenbank die Felswand hinauf zur Fahne. Anschliessend weiter via Wanderweg bis zur Verzweigung beim Strommasten, wo ich geradeaus weiter durch die Büsche wanderte und so zum eigentlichen Highlight der Wanderung kam: dem schmalen und langen Felsgrat beim P.944. Nach einem Felsbuckel gelangte ich zu einem gut überblickbaren Terrain wo ein erstes kurzes Fixseil berechtigterweise eine kleine bauchige Felsstufe bereichert. Nach einer kurzen Gehpassage über den Grat folgte eine lange Gratpassage mit durchgehendem Seil. In dieser Etappe empfand ich das Seil teilweise auch störend und war somit froh beim P.944 das Ende vom Seil anzutreffen. Auch wenn es oft auf beiden Seiten mehr als 4 Meter herunter geht, ist der Fels stets griffig. Nach einem breiten Felshügel kann man den weiteren Grat wandernd umgehen oder man bleibt auf dem schmalen Felsgrat. Auf der Hälfte zum Ende vom Felsgrat verlies ich diesen wieder südseitig auf einer Felsrampe und wanderte dem Pfad entlang hinunter zum P.859, von wo ich auf der Feldstrasse zu meinem deponierten Bike in Bärenwil gelangte.
Von Bärenwil radelte ich auf der Strasse zur Santelhöchi, von wo ich auf dem Waldweg zum Goldloch hinunter gelangte. Das Goldloch entdeckte ich dank dem Wegweiser ohne es lange suchen zu müssen. Nach wenigen Treppenstufen steht man vor der grossen Höhle. In der Eingangshöhle machte ich mich im Uhrzeigersinn auf den Weg durch die Q-Förmige Höhle. Im hinteren Teil war der Boden dermassen matschig, dass ich fast kleben blieb und die Wanderschuhe teilweise bis zum Knöchel einsackten. Zurück am Tageslicht radelte ich auf direktem Weg zurück zum Parkplatz.
Oben am Grat angekommen prüfe ich meinen Körper auf mögliche Zecken. Denn erst noch vor zwei Wochen schleppte ich eine mit nach Hause und vor 3 Tagen bildete sich an der Bissstelle eine Wanderröte :-( Der Besuch beim Arzt ist morgen Dienstag. Da ich bereits feuchte Haut hatte, liessen die Biester mich diesmal vermutlich in Ruhe - oder ich hatte einfach Glück. Dem Grat entlang marschierte ich auf einem Pfädli zum Höhepunkt vom Burgerrain und von dort bis zum östlichen Eckpunkt vom Grat, wo dieser zur Allerheiligenstrasse abfällt. Durch ein Couloire konnte ich auf direktem Weg zur Strasse absteigen, welche ich überquerte und so dem Waldrand entlang den Wanderweg beim P.753 erreichte. Von dieser Brücke stieg ich weglos im Zickzack hinauf zum P.883, dem Bräntlirain Südgipfel. Man findet durch den Wald Schneisen, in welchen man angenehm aufsteigen kann, ohne dass man durch das Dickicht schleichen muss.
Vom P.883 gelangte ich entlang vom Gipfelgrat auf die Waldstrasse. Nach schon wenigen Metern führt ein Pfad rechts (nordseitig) weg, auf diesem ich den P.927 erreicht habe. Hier auf dem Nordgipfel vom Bräntlirain steht ein Bunker sowie ein Aussichtsbänkli ohne Aussicht. Da ich einen Specht klopfen hörte machte ich eine kurze Pause. Einem Wanderweg entlang gelangte ich zurück zum Waldrand, wo ich auf einen Wegweiser getroffen bin, welcher auf einen zweiten Aussichtspunkt aufmerksam macht. Entschlossen wanderte ich diesem Wanderweg entlang zum Aussichtspunkt. Da ein Pfädli weiter führte, marschierte ich diesem entlang weiter und entdeckte so direkt unter dem Aussichtspunkt ein Felsenfenster.
Nach dem Auskundschaften gelangte ich auf dem Wanderweg zurück zum Wegweiser, von wo ich über die Wiese zum Wanderweg gelangte, welcher nach Asp hinunter führt. Beim P.784 bei Asp findet man ein interessantes Bachtobel sowie einen tollen Rastplatz. Dem Wanderweg entlang stieg ich anschliessend hinauf, bis ich in einer Kurve entschied, weglos zum Leichli hinauf zu steigen. Oben angekommen, fand ich im Leichli eine Wildkamera und diverse grössere Wühlspuren von Wildschweinen.
Über den einfachen Grat erreicht man danach die Aussichtskanzel vom Schwengiflüeli. Nach einer weiteren kurzen Pause kraxelte ich direkt bei der Pausenbank die Felswand hinauf zur Fahne. Anschliessend weiter via Wanderweg bis zur Verzweigung beim Strommasten, wo ich geradeaus weiter durch die Büsche wanderte und so zum eigentlichen Highlight der Wanderung kam: dem schmalen und langen Felsgrat beim P.944. Nach einem Felsbuckel gelangte ich zu einem gut überblickbaren Terrain wo ein erstes kurzes Fixseil berechtigterweise eine kleine bauchige Felsstufe bereichert. Nach einer kurzen Gehpassage über den Grat folgte eine lange Gratpassage mit durchgehendem Seil. In dieser Etappe empfand ich das Seil teilweise auch störend und war somit froh beim P.944 das Ende vom Seil anzutreffen. Auch wenn es oft auf beiden Seiten mehr als 4 Meter herunter geht, ist der Fels stets griffig. Nach einem breiten Felshügel kann man den weiteren Grat wandernd umgehen oder man bleibt auf dem schmalen Felsgrat. Auf der Hälfte zum Ende vom Felsgrat verlies ich diesen wieder südseitig auf einer Felsrampe und wanderte dem Pfad entlang hinunter zum P.859, von wo ich auf der Feldstrasse zu meinem deponierten Bike in Bärenwil gelangte.
Von Bärenwil radelte ich auf der Strasse zur Santelhöchi, von wo ich auf dem Waldweg zum Goldloch hinunter gelangte. Das Goldloch entdeckte ich dank dem Wegweiser ohne es lange suchen zu müssen. Nach wenigen Treppenstufen steht man vor der grossen Höhle. In der Eingangshöhle machte ich mich im Uhrzeigersinn auf den Weg durch die Q-Förmige Höhle. Im hinteren Teil war der Boden dermassen matschig, dass ich fast kleben blieb und die Wanderschuhe teilweise bis zum Knöchel einsackten. Zurück am Tageslicht radelte ich auf direktem Weg zurück zum Parkplatz.
Tourengänger:
ᴅinu

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