Schiener Berg - Runde um den Bankholzer Tobel
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Der Saharastaub am Himmel hat sich verzogen, Erkältungen, ja die gibt es in der Pandemie auch, noch nicht ganz. Kein Grund aber, sich nicht etwas die Beine zu vertreten. Eine zügige Runde im Walking-Tempo haben wir heute absolviert, die eher Locals oder Urlauber am See interessieren wird. Fast ausschließlich auf Pfaden genau das Richtige, wenn es mal nicht in die Berge geht. Der Forstweganteil beträgt allenfalls 10%. Mit dem Routeneintrag in der Karte sollte sie für Jedermann zu finden sein.
Um unteren Ende des Bankholzer Tobels (440 m) sind wir Richtung Ewigkeit (690 m) gestartet. Nicht dem ungemütlichen Nordostwind ausgesetzt zu sein gelang uns weitgehend. Fast auf der ganzen Route erweist sich der Waldboden als sehr angenehme und gelenkschonende Unterlage. Im Gegensatz zu den letzten trüben Tagen, sorgte die Sonne wieder für schöne, lichtdurchflutete Verhältnisse. Die Aussicht oben war aber doch durch Dunst getrübt.
Bevor es am Wegweiser "Ob der öden Halde" wieder Richtung Tal ging, bewegten wir uns auf dem Wanderweg nördlich vom Langenmoos fort. Den Wanderweg Richtung Bettnang bald verlassend, wurde wieder ein Pfad draus. Zwei Geländerücken standen bis zum Sportplatz zur Auswahl, von denen wir den nördlichen nahmen. Ein Zwischenaufstieg über einen Hohlweg zur keltischen Wallanlage auf dem Rusbühl war noch zu absolvieren, bis wir an den südlichen Ortsrand kamen. An der idyllischen alten Mühle vorbei kehrten wir zum Ausgangspunkt zurück.
Fazit: Eine schöne Runde auf angenehmen Pfaden, die meist im Wald oder am Waldrand verläuft. 42 Jahre hat es gedauert, bis wir diesen Teil vom Schiener Berg, zehn Minuten von der Wohnung entfernt, erkundet haben. Es lohnt sich immer wieder, die OpenTopoMap zu konsultieren und den gepunkteten Pfaden nachzulaufen, die in den üblichen Wanderkarten oft nicht enthalten sind.
Um unteren Ende des Bankholzer Tobels (440 m) sind wir Richtung Ewigkeit (690 m) gestartet. Nicht dem ungemütlichen Nordostwind ausgesetzt zu sein gelang uns weitgehend. Fast auf der ganzen Route erweist sich der Waldboden als sehr angenehme und gelenkschonende Unterlage. Im Gegensatz zu den letzten trüben Tagen, sorgte die Sonne wieder für schöne, lichtdurchflutete Verhältnisse. Die Aussicht oben war aber doch durch Dunst getrübt.
Bevor es am Wegweiser "Ob der öden Halde" wieder Richtung Tal ging, bewegten wir uns auf dem Wanderweg nördlich vom Langenmoos fort. Den Wanderweg Richtung Bettnang bald verlassend, wurde wieder ein Pfad draus. Zwei Geländerücken standen bis zum Sportplatz zur Auswahl, von denen wir den nördlichen nahmen. Ein Zwischenaufstieg über einen Hohlweg zur keltischen Wallanlage auf dem Rusbühl war noch zu absolvieren, bis wir an den südlichen Ortsrand kamen. An der idyllischen alten Mühle vorbei kehrten wir zum Ausgangspunkt zurück.
Fazit: Eine schöne Runde auf angenehmen Pfaden, die meist im Wald oder am Waldrand verläuft. 42 Jahre hat es gedauert, bis wir diesen Teil vom Schiener Berg, zehn Minuten von der Wohnung entfernt, erkundet haben. Es lohnt sich immer wieder, die OpenTopoMap zu konsultieren und den gepunkteten Pfaden nachzulaufen, die in den üblichen Wanderkarten oft nicht enthalten sind.
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