Der Limmatweg nach Turicum
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An der Limmat gibt es immer viel zu beobachten. Ich bin zwar schon unzählige Male zu Fuss oder mit dem Rad der Limmat entlang gefahren oder gewandert und trotzdem gibt es immer wieder neues zu entdecken. Ab Killwangen führt der Wanderweg auf der wahren rechten Seite der Limmat. Bis Dietikon wandere ich jedoch lieber auf der wahren linken Seite. Da gibt es mehr zu sehen und ich finde es einfach schöner. Natürlich könnte man auch nach Dietikon auf der linken Seite weiterwandern. Nur würde man dann das Kloster Fahr verpassen. Und zudem ist der Weg ab Kloster Fahr mit einem allgemeinen Fahrverbot belegt. Auf der anderen Seite ist es weniger gemütlich, da einem die Radfahrer um die Nase fahren und der Weg im Schatten liegt.
Im Naturschutzgebiert 'Härdli' bei Spreitenbach konnte ich einem Graureiher beim Netzbau zusehen. Störche auf Hausdächer habe ich schon oft gesehen aber ein Graureiher in der Krone eines Baumes das war neu.
Der Klostergarten im Kloster Fahr ist ein Besucht wert. Nun gut, nicht im Winter, eher im Sommer. Eine Schenke hat es auch, wenn man denn schenken dürfte.
Der Weg ist lang aber nicht weit. Die Leute schauen in den Boden anstatt in die Gesichter, man könnte sich ja noch was auflesen.
Glück hatte ich kurz vor der Werdinsel. Da war ein Vater mit seinem Sohn. Der Vater hatte Grilladen auf dem Feuer und hat fleissig Gurken und Tomaten geschnitten. Wahrscheinlich Vater-Sohn Ausflug. Den Sohn hat nur das Handy interessiert und mit 20 jammern sie über zuwenig Fürsorge. Ich habe gefragt ob ich ebenfalls meine Wurst auf den Grill legen darf. Na klar keine Frage.
Langsam aber sicher hat die Anzahl Spaziergänger zugenommen. Die Stadt wird langsam spürbar. Die Letzi winkt herüber und der Hardturm stellt sich einem in den Weg. Bald schon stehe ich auf dem Platzspitz, kenne ich noch von früher. Am Limmatquai geht fast nichts mehr. Hunderte von Spaziergänger flanieren in der Sonne.
Ich bin dann bald froh den Bürkliplatz erreicht zu haben. Hier beginnt die Limmat als Ausfluss aus dem Zürichsee.
Im Naturschutzgebiert 'Härdli' bei Spreitenbach konnte ich einem Graureiher beim Netzbau zusehen. Störche auf Hausdächer habe ich schon oft gesehen aber ein Graureiher in der Krone eines Baumes das war neu.
Der Klostergarten im Kloster Fahr ist ein Besucht wert. Nun gut, nicht im Winter, eher im Sommer. Eine Schenke hat es auch, wenn man denn schenken dürfte.
Der Weg ist lang aber nicht weit. Die Leute schauen in den Boden anstatt in die Gesichter, man könnte sich ja noch was auflesen.
Glück hatte ich kurz vor der Werdinsel. Da war ein Vater mit seinem Sohn. Der Vater hatte Grilladen auf dem Feuer und hat fleissig Gurken und Tomaten geschnitten. Wahrscheinlich Vater-Sohn Ausflug. Den Sohn hat nur das Handy interessiert und mit 20 jammern sie über zuwenig Fürsorge. Ich habe gefragt ob ich ebenfalls meine Wurst auf den Grill legen darf. Na klar keine Frage.
Langsam aber sicher hat die Anzahl Spaziergänger zugenommen. Die Stadt wird langsam spürbar. Die Letzi winkt herüber und der Hardturm stellt sich einem in den Weg. Bald schon stehe ich auf dem Platzspitz, kenne ich noch von früher. Am Limmatquai geht fast nichts mehr. Hunderte von Spaziergänger flanieren in der Sonne.
Ich bin dann bald froh den Bürkliplatz erreicht zu haben. Hier beginnt die Limmat als Ausfluss aus dem Zürichsee.
Tourengänger:
Freeman

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