Geissberg
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Das Auto parkiere ich beim Werkhof in Villigen (what3words: hauptplatz.gelesen.genäht). Von hier aus geht's zur Kirche hinauf und danach alles dem Wanderweg entlang zur Ruine Besserstein. Hier findet sich etwas Mauerwerk, neuere militärische Anlagen, aber vor allem eine grosse Aussichtsplattform. Man blickt über Villigen hinüber zur Aare, aber auch zur hier ansässigen Industrie und zum PSI.
Jenseits des Burggrabens gelangt man auf das Plateau des Geissbergs. Wäre ich etwas früher dran, würde ich schmalere Wege erkunden, insbesondere entlang der Bergkante im Gebiet Chameren. So aber folge ich dem Wanderweg, alles auf Forststrassen. Immerhin gewinnt man an einer Stelle guten Einblick in den Steinbruch Gabenchopf. Am Westende des Plateaus befindet sich eine weitere Aussichtsplattform. Ich kann in der Ferne den Cheisacherturm ausmachen, welcher knapp über die Baumwipfel schaut. Markant auf dem Geissberg ist natürlich der riesige Sendemast.
Gegen Norden steige ich ab bis Punkt 599m. Von hier aus geht's, zuletzt weglos, hinauf zum Hottwilerhorn. Nun zurück zu Punkt 599m, wo sich ein kleines Denkmal zur Erinnerung an die Grenzbesetzung im zweiten Weltkrieg befindet. Nahe dabei liegt die Diana-Hütte mit grossem überdeckten, offenen Hüttenteil mit Tischen und Bänken. Hier geniesse ich meine Rucksackverpflegung, vorallem aber auch den heissen Tee.
Mein nächstes Ziel ist Röt. Dazu wandere ich zuerst ostwärts um den Grundihübel herum und steige schliesslich über die Wiese zum Bergrücken hinauf. Noch rund hundert Meter muss ich diesem gegen Westen folgen, bis der höchste Punkt erreicht ist. Nach dem Gipfelfoto geht's jetzt wieder ostwärts, absteigend, bis zum Passübergang der Strasse Villigen-Mandach. Dabei ist der Steinbruch Gabenchopf nun von Norden her zu sehen. Ich folge dem Wanderweg weiter zum Rotbergegg hinauf. Wieder kurz ein Gipfelfoto gemacht, dann wende ich mich Villigen, dem Endpunkt der Wanderung zu. Im Abstieg kommt man unter dem Förderband durch, welches, hoch über dem Boden, vom Steinbruch zur Zementfabrik führt. Ein letztes Gipfelchen ersteige ich noch: den Gugele bevor es durch die Rebberge hinunter nach Villigen geht.
Jenseits des Burggrabens gelangt man auf das Plateau des Geissbergs. Wäre ich etwas früher dran, würde ich schmalere Wege erkunden, insbesondere entlang der Bergkante im Gebiet Chameren. So aber folge ich dem Wanderweg, alles auf Forststrassen. Immerhin gewinnt man an einer Stelle guten Einblick in den Steinbruch Gabenchopf. Am Westende des Plateaus befindet sich eine weitere Aussichtsplattform. Ich kann in der Ferne den Cheisacherturm ausmachen, welcher knapp über die Baumwipfel schaut. Markant auf dem Geissberg ist natürlich der riesige Sendemast.
Gegen Norden steige ich ab bis Punkt 599m. Von hier aus geht's, zuletzt weglos, hinauf zum Hottwilerhorn. Nun zurück zu Punkt 599m, wo sich ein kleines Denkmal zur Erinnerung an die Grenzbesetzung im zweiten Weltkrieg befindet. Nahe dabei liegt die Diana-Hütte mit grossem überdeckten, offenen Hüttenteil mit Tischen und Bänken. Hier geniesse ich meine Rucksackverpflegung, vorallem aber auch den heissen Tee.
Mein nächstes Ziel ist Röt. Dazu wandere ich zuerst ostwärts um den Grundihübel herum und steige schliesslich über die Wiese zum Bergrücken hinauf. Noch rund hundert Meter muss ich diesem gegen Westen folgen, bis der höchste Punkt erreicht ist. Nach dem Gipfelfoto geht's jetzt wieder ostwärts, absteigend, bis zum Passübergang der Strasse Villigen-Mandach. Dabei ist der Steinbruch Gabenchopf nun von Norden her zu sehen. Ich folge dem Wanderweg weiter zum Rotbergegg hinauf. Wieder kurz ein Gipfelfoto gemacht, dann wende ich mich Villigen, dem Endpunkt der Wanderung zu. Im Abstieg kommt man unter dem Förderband durch, welches, hoch über dem Boden, vom Steinbruch zur Zementfabrik führt. Ein letztes Gipfelchen ersteige ich noch: den Gugele bevor es durch die Rebberge hinunter nach Villigen geht.
Tourengänger:
Makubu

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