Dom (Kompletter Schiefgang)
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Hallo Hikers
Viel gibt es eigentlich nicht zu schreiben, da ich keine Erinnerungen an das geschehen habe. Und ob dies der richtige Ort ist, weiss ich nicht, aber ein paar Worte muss ich loswerden und ein besserer platz als hier fällt mir nicht ein.
Viele von euch kennen die Situation schon.
Aufgestiegen am Mittwoch zur Domhütte und am Donnerstag vie Festigrat auf den Dom. Hätte es auf jedenfall gehen sollen. Doch alles kam anders und nahm ein vatales ende.
(Verzeit mir die Fehler, irgend wie habe ich noch Mühe am PC zu sitzen.)
Also der Reihe nach. Danueggel und ich haben uns eine ein Tour auf den Dom gewagt. Am Mittwoch den 02.09.2009 sind wir in die Domhütte aufgestiegen. Am 03.09.2009 begaben wir uns um ca. 4:00 Uhr auf den Weg zum Dom.
Am Vorabend haben wir noch abgeklärt wie die Verhätlnisse über den Festigrat sind. Gemäss Aussage ist mit keinen grösseren Problemen zu rechnen.
Von der Hütte geht es erstmal über eine Moräne und schliesslich betritt man den Gletscher. Hier benötigten wir etwas mehr Zeit, da der Weg über den Gletscher nicht ganz einfach zu finden war. Es bestand aber zu diesem Zeitpunkt nie Gefahr, dass die Tour auf Grund fehlender Zeit abgebrochen werden musste. Nach eine kurzen Kraxelpassage standen wir schliesslich schon bald auf dem Pass bzw. Sattel, bei dem sich die Wege weiter über den Gletscher oder den Festigrat trennen.
Nach einer kurzen Pausen bageben wir uns schliesslich auf den Festigrat. Auf Grund meiner dürftigen Erinnerungen machten wir ca. in der Hälfte eine Pause.
Ab hier heisst es dann bei mir Mattscheibe. Als nächstes bin ich ca. 12 Stunden später, mit Verletzungen, von denen ich eigentlich nicht weiss warum, auf der Intesivstation im Insel Bern erwacht. Zwischenzeitlich durfte ich mich gestern in die Reha begeben.
Von hier aus schreibe ich auch diese Zeilen. Also verzeit mir wenn die Angaben etwas dürftig sind!
Leider haben Danueggel und ich uns logischerweise aus den Augen verloren.
Hoffentlich hast wenigestens Du den Absturz halbwegs glimpflich überstanden und Du trägst keine bleibenden Schäden davon.
So, für den Moment ist alles gesagt. Mehr kann ich nicht schreiben, denn wenn ich mich genauer damit befasse wird mir tortz dem BlackOut ganz komische und ich bekomme Mühe.
Eines weiss ich mit Bestimmtheit: Mir (Uns) wurde ein zweites Leben geschenckt und für das bin ich äusserst Dankbar!!!! Viel ändert sich dadurch und manche gross scheinenden Probleme werden ganz winzig!!! Selten erhält man nach so einem Unfall die Möglichkeit, sein Leben weiter zu führen!!! um vielleicht eineigen Dingen besser zu machen!!!
Dem jenigen der dafür verantortlich war (wer auch immer) Danke!!!
Also an alle Hikers da draussen:
PASST EINFACH ALLE AUF EUCH AUF!!!!!!!!!!!!! VERSPRECHT MIR DAS!!!!!!!!!!!
Lulubusi
Viel gibt es eigentlich nicht zu schreiben, da ich keine Erinnerungen an das geschehen habe. Und ob dies der richtige Ort ist, weiss ich nicht, aber ein paar Worte muss ich loswerden und ein besserer platz als hier fällt mir nicht ein.
Viele von euch kennen die Situation schon.
Aufgestiegen am Mittwoch zur Domhütte und am Donnerstag vie Festigrat auf den Dom. Hätte es auf jedenfall gehen sollen. Doch alles kam anders und nahm ein vatales ende.
(Verzeit mir die Fehler, irgend wie habe ich noch Mühe am PC zu sitzen.)
Also der Reihe nach. Danueggel und ich haben uns eine ein Tour auf den Dom gewagt. Am Mittwoch den 02.09.2009 sind wir in die Domhütte aufgestiegen. Am 03.09.2009 begaben wir uns um ca. 4:00 Uhr auf den Weg zum Dom.
Am Vorabend haben wir noch abgeklärt wie die Verhätlnisse über den Festigrat sind. Gemäss Aussage ist mit keinen grösseren Problemen zu rechnen.
Von der Hütte geht es erstmal über eine Moräne und schliesslich betritt man den Gletscher. Hier benötigten wir etwas mehr Zeit, da der Weg über den Gletscher nicht ganz einfach zu finden war. Es bestand aber zu diesem Zeitpunkt nie Gefahr, dass die Tour auf Grund fehlender Zeit abgebrochen werden musste. Nach eine kurzen Kraxelpassage standen wir schliesslich schon bald auf dem Pass bzw. Sattel, bei dem sich die Wege weiter über den Gletscher oder den Festigrat trennen.
Nach einer kurzen Pausen bageben wir uns schliesslich auf den Festigrat. Auf Grund meiner dürftigen Erinnerungen machten wir ca. in der Hälfte eine Pause.
Ab hier heisst es dann bei mir Mattscheibe. Als nächstes bin ich ca. 12 Stunden später, mit Verletzungen, von denen ich eigentlich nicht weiss warum, auf der Intesivstation im Insel Bern erwacht. Zwischenzeitlich durfte ich mich gestern in die Reha begeben.
Von hier aus schreibe ich auch diese Zeilen. Also verzeit mir wenn die Angaben etwas dürftig sind!
Leider haben Danueggel und ich uns logischerweise aus den Augen verloren.
Hoffentlich hast wenigestens Du den Absturz halbwegs glimpflich überstanden und Du trägst keine bleibenden Schäden davon.
So, für den Moment ist alles gesagt. Mehr kann ich nicht schreiben, denn wenn ich mich genauer damit befasse wird mir tortz dem BlackOut ganz komische und ich bekomme Mühe.
Eines weiss ich mit Bestimmtheit: Mir (Uns) wurde ein zweites Leben geschenckt und für das bin ich äusserst Dankbar!!!! Viel ändert sich dadurch und manche gross scheinenden Probleme werden ganz winzig!!! Selten erhält man nach so einem Unfall die Möglichkeit, sein Leben weiter zu führen!!! um vielleicht eineigen Dingen besser zu machen!!!
Dem jenigen der dafür verantortlich war (wer auch immer) Danke!!!
Also an alle Hikers da draussen:
PASST EINFACH ALLE AUF EUCH AUF!!!!!!!!!!!!! VERSPRECHT MIR DAS!!!!!!!!!!!
Lulubusi
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