DOM (4545m ) Festigrat.
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Der höchste Schweizer.
Leider kann ich mich nicht mehr an viel erinnern, dieser Tour zum höchsten Punkt der Schweiz. Am Vortag war ich vom Chamonixtal nach hause gekommen. Und heute gehts mit dem Verein ins Wallis zum Dom.
Ein langer hitziger Aufstieg ab Randa ,unten durch Lärchenwälder, oben über Kraxelstellen zur Domhütte hinauf. Viele abwechslungsreiche Höhenmeter mit diversen Viertausender im Rücken.
Durstig auf der Terasse zum Bier die Aussicht in die Matter 4000er genosssen. Es wird morgen mein erster 4000er in Leiterfunktion auf einer Vereinstour werden.
Früh zogen wir los, über den Festigletscher und dann durch losen Fels (ll) zum Festijoch hinaufgeklettert, wo der Tag uns mit Sonnenlicht begrüsst. Nun sehe ich zum Festigrat hoch. Steil, links mit Abbrüchen , rechts eine felsdurchsetzte Kante, erwartet uns. Am kurzen Seil mit Steigeisen an den Bergschuhen starten wir in die Firnflanke(45°) hinein. Wir sind zu 6. und somit in zwei Dreierseilschaften am Festigrat unterwegs. Die Steigeisen greifen gut im Firn links vom Grat, wo wir höher steigen. Jedoch einen Ausrutscher hier wäre schwierig abzufangen. Konzentriert, ruhig ohne hasst steigen wir langsam kontrolliert höher. Die Höhe macht sich auch immer mehr bemerkbar, das atmen wird nicht leichter. Wie in Trance, Tritt um Tritt dem höchsten Punkt entgegen, bis es nicht mehr höher geht. Wir stehen auf dem Gipfel vom Dom. 4000er ohne Ende im rundum Panorama gibt es zu bestaunen.
Denn Abstieg nehmen wir in der Spur von der Normalroute unter die Sohlen. Am Festijoch ist nochmal Konzentration angesagt, um heil durch die losen Felsen zum Festigletscher hinab zu klettern. Am Rand vom Festigletscher, im matschigen Schnee steigen wir in richtung Domhütte. Eine grandiose Tour in einer Region inmitten hoher Berge geht zu Ende. Mit letzten kräften steigen wir gemütlich nach Randa runter.
Leider kann ich mich nicht mehr an viel erinnern, dieser Tour zum höchsten Punkt der Schweiz. Am Vortag war ich vom Chamonixtal nach hause gekommen. Und heute gehts mit dem Verein ins Wallis zum Dom.
Ein langer hitziger Aufstieg ab Randa ,unten durch Lärchenwälder, oben über Kraxelstellen zur Domhütte hinauf. Viele abwechslungsreiche Höhenmeter mit diversen Viertausender im Rücken.
Durstig auf der Terasse zum Bier die Aussicht in die Matter 4000er genosssen. Es wird morgen mein erster 4000er in Leiterfunktion auf einer Vereinstour werden.
Früh zogen wir los, über den Festigletscher und dann durch losen Fels (ll) zum Festijoch hinaufgeklettert, wo der Tag uns mit Sonnenlicht begrüsst. Nun sehe ich zum Festigrat hoch. Steil, links mit Abbrüchen , rechts eine felsdurchsetzte Kante, erwartet uns. Am kurzen Seil mit Steigeisen an den Bergschuhen starten wir in die Firnflanke(45°) hinein. Wir sind zu 6. und somit in zwei Dreierseilschaften am Festigrat unterwegs. Die Steigeisen greifen gut im Firn links vom Grat, wo wir höher steigen. Jedoch einen Ausrutscher hier wäre schwierig abzufangen. Konzentriert, ruhig ohne hasst steigen wir langsam kontrolliert höher. Die Höhe macht sich auch immer mehr bemerkbar, das atmen wird nicht leichter. Wie in Trance, Tritt um Tritt dem höchsten Punkt entgegen, bis es nicht mehr höher geht. Wir stehen auf dem Gipfel vom Dom. 4000er ohne Ende im rundum Panorama gibt es zu bestaunen.
Denn Abstieg nehmen wir in der Spur von der Normalroute unter die Sohlen. Am Festijoch ist nochmal Konzentration angesagt, um heil durch die losen Felsen zum Festigletscher hinab zu klettern. Am Rand vom Festigletscher, im matschigen Schnee steigen wir in richtung Domhütte. Eine grandiose Tour in einer Region inmitten hoher Berge geht zu Ende. Mit letzten kräften steigen wir gemütlich nach Randa runter.
Tourengänger:
Wimpy

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