Fürstensteig + Kuegrat + Alpspitz an einem prächtigen Herbsttag
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Das schöne Wetter wollten wir heute gemeinsam für einen Ausflug in den Alpstein nutzen. Viren hatten aber was dagegen und so habe ich heute in der Früh einen Plan B erstellen müssen, der mich mal wieder auf die Höhen Liechtensteins führte. Erst wieder zuhause, habe ich gesehen, dass
roko die Runde gestern in Gegenrichtung absolviert hat.
Der Hochnebel war heute im Rheintal kein Thema mehr. Auf Gaflei (1491 m) konnte ich bei wunderbarem Wetter, aber kühlen +2 Grad starten. Die Finger wurden kalt, aber ich weigerte mich die Handschuhe zuunterst im Rucksack herauszuholen. Gegen das Frieren half aber bald die Bewegung. Der Fürstensteig ist immer wieder ein schönes Erlebnis. Die geologischen Verhältnisse sind speziell. Der Berg kommt wohl nie zur Ruhe und manche Passage wäre ohne die Arbeit der Wegebauer schon längst nicht mehr begehbar.
Am Gafleisattel (1853 m) habe ich schließlich erstmals die Sonne erblickt und konnte bald im T-Shirt weiterlaufen. Durch eine größere Legföhrenzone ging es zum Kuegrat (2123 m) weiter, wo die Route Richtung Drei Schwestern gut erblickt werden kann. Die 360° Rundumsicht ist phänomenal. Bei einem Tee und einem Riegel habe ich sie genossen.
Statt Plan B Drei Schwestern, was auf dem Rückweg mehrere Aufstiege beinhalten würde, habe ich auf den Alpspitz (1997 m) umdisponiert. Also wieder zum Gafleisattel zurück. In der schattigen Nordflanke vom Alpspitz querte ich zum Chemi-Aufstieg. Für den Viehtrieb von und zur Alp wurde dieser im steilen Gelände sehr aufwändig gebaut. Da scheint Geld keine Rolle gespielt zu haben. Nach dem Durchschlupf oben geht es dann im Auf und Ab zum Alpspitz rüber, wo es Zeit für ein Vesper war. Prächtig ist der Blick zu den höchsten Liechtensteinern.
Über de Bargällasattel ging es schließlich nach Gaflei zurück, wo der Parkplatz für einen Montag erstaunlich gut gefüllt war. Früh dran zu sein, scheint nicht nur am Wochenende eine gute Empfehlung zu sein.

Der Hochnebel war heute im Rheintal kein Thema mehr. Auf Gaflei (1491 m) konnte ich bei wunderbarem Wetter, aber kühlen +2 Grad starten. Die Finger wurden kalt, aber ich weigerte mich die Handschuhe zuunterst im Rucksack herauszuholen. Gegen das Frieren half aber bald die Bewegung. Der Fürstensteig ist immer wieder ein schönes Erlebnis. Die geologischen Verhältnisse sind speziell. Der Berg kommt wohl nie zur Ruhe und manche Passage wäre ohne die Arbeit der Wegebauer schon längst nicht mehr begehbar.
Am Gafleisattel (1853 m) habe ich schließlich erstmals die Sonne erblickt und konnte bald im T-Shirt weiterlaufen. Durch eine größere Legföhrenzone ging es zum Kuegrat (2123 m) weiter, wo die Route Richtung Drei Schwestern gut erblickt werden kann. Die 360° Rundumsicht ist phänomenal. Bei einem Tee und einem Riegel habe ich sie genossen.
Statt Plan B Drei Schwestern, was auf dem Rückweg mehrere Aufstiege beinhalten würde, habe ich auf den Alpspitz (1997 m) umdisponiert. Also wieder zum Gafleisattel zurück. In der schattigen Nordflanke vom Alpspitz querte ich zum Chemi-Aufstieg. Für den Viehtrieb von und zur Alp wurde dieser im steilen Gelände sehr aufwändig gebaut. Da scheint Geld keine Rolle gespielt zu haben. Nach dem Durchschlupf oben geht es dann im Auf und Ab zum Alpspitz rüber, wo es Zeit für ein Vesper war. Prächtig ist der Blick zu den höchsten Liechtensteinern.
Über de Bargällasattel ging es schließlich nach Gaflei zurück, wo der Parkplatz für einen Montag erstaunlich gut gefüllt war. Früh dran zu sein, scheint nicht nur am Wochenende eine gute Empfehlung zu sein.
Tourengänger:
alpstein

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