Rautispitz und Wiggis über dem Nebelmeer
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Es ist bereits neun Jahre her, damals noch mit Fly, als ich das letzte Mal auf dem Rautispitz und Wiggis war.
Wie damals startete ich die heutige Tour vom Obersee aus und folgte dem weiss-roten Wanderweg Richtung Rautialp bis zum Punkt 1385. Dort bog ich links ab und folgte weiter dem Wanderweg Richtung Geiss-Chappelen.
Die Schlüsselstelle beim Übersteigen des Felsbandes ist jetzt mit Drahtseilen gesichert, das ist für mich neu, denn bei früheren Touren «durfte» dieser Abschnitt noch geklettert werden. Ich muss allerdings zugeben, ich war froh um die Sicherung, denn der feuchte Fels und rutschige Untergrund heute, wäre ohne Sicherung heikel worden.
Danach ging es ohne Probleme den Markierungen nach hoch Richtung Fanen. Aber auch hier musste man wegen des feuchten Boden und Gesteins aufpassen dass man nicht ausrutschte. Den bis zum Fanen lag dieser Abschnitt im Schatten, doch ab da waren wir an der wärmenden Sonne.
Der Schlussanstieg zum Rautispitz ist steil und auch hier war es sehr rutschig, erst auf dem Grat wurde es angenehmer zum Gehen.
Auf dem Rautispitz legten Skip und ich eine Rast ein, dabei suchte ich ein ruhiges Plätzchen denn wie vermutet waren wir nicht ganz allein hier oben.
Die Aussicht auf das umliegende Nebelmeer mit den freiliegenden Bergspitzen war fantastisch, deshalb fiel die Rast auch etwas länger als üblich aus.
Anschliessend ging es noch auf die Wiggis, dazu stiegen wir zuerst zum Rauti Furgglä ab und querten anschliessend den weiss-blau markierten Wanderweg. Der steile Aufstieg zur Lücke ist gut mit Drahtseilen gesichert. Auch hier ist die «Schwierigkeit» eher der feuchte Fels. T4
Der Schlussaufstieg zur Wiggis ist dann mit der nötigen Vorsicht wieder kein Problem. Nachdem uns zwei ältere Herren beim Aufstieg entgegenkamen, konnten Skip und ich den Gipfel nun für uns allein geniessen.
Anschliessend ging es auf demselben Weg zurück zum Rauti Furgglä und folgten ab dort dem weiss-rot Wanderweg runter zur Rautialp, der ohne Problem zu meistern ist.
Auf der Rautialp machten wir nochmals eine kurze Pause und folgten dann der Fahrstrasse runter nach Sulz, anstatt wie üblich den direkten Abstieg zum Obersee zu nehmen. Bei Chaltenbrünnen überquerten wir den Bach und folgten alles dem Wanderweg, der uns zurück zum Berghotel Obersee brachte.
Fazit:
Schöne Wanderung und ohne Hochnebel bietet der Rautispitz eine tolle Aussicht. Ab Rautialp via Sulz zieht sich der Weg zurück zum Obersee. Der direkt Abstieg wäre via Tritt.
Wie damals startete ich die heutige Tour vom Obersee aus und folgte dem weiss-roten Wanderweg Richtung Rautialp bis zum Punkt 1385. Dort bog ich links ab und folgte weiter dem Wanderweg Richtung Geiss-Chappelen.
Die Schlüsselstelle beim Übersteigen des Felsbandes ist jetzt mit Drahtseilen gesichert, das ist für mich neu, denn bei früheren Touren «durfte» dieser Abschnitt noch geklettert werden. Ich muss allerdings zugeben, ich war froh um die Sicherung, denn der feuchte Fels und rutschige Untergrund heute, wäre ohne Sicherung heikel worden.
Danach ging es ohne Probleme den Markierungen nach hoch Richtung Fanen. Aber auch hier musste man wegen des feuchten Boden und Gesteins aufpassen dass man nicht ausrutschte. Den bis zum Fanen lag dieser Abschnitt im Schatten, doch ab da waren wir an der wärmenden Sonne.
Der Schlussanstieg zum Rautispitz ist steil und auch hier war es sehr rutschig, erst auf dem Grat wurde es angenehmer zum Gehen.
Auf dem Rautispitz legten Skip und ich eine Rast ein, dabei suchte ich ein ruhiges Plätzchen denn wie vermutet waren wir nicht ganz allein hier oben.
Die Aussicht auf das umliegende Nebelmeer mit den freiliegenden Bergspitzen war fantastisch, deshalb fiel die Rast auch etwas länger als üblich aus.
Anschliessend ging es noch auf die Wiggis, dazu stiegen wir zuerst zum Rauti Furgglä ab und querten anschliessend den weiss-blau markierten Wanderweg. Der steile Aufstieg zur Lücke ist gut mit Drahtseilen gesichert. Auch hier ist die «Schwierigkeit» eher der feuchte Fels. T4
Der Schlussaufstieg zur Wiggis ist dann mit der nötigen Vorsicht wieder kein Problem. Nachdem uns zwei ältere Herren beim Aufstieg entgegenkamen, konnten Skip und ich den Gipfel nun für uns allein geniessen.
Anschliessend ging es auf demselben Weg zurück zum Rauti Furgglä und folgten ab dort dem weiss-rot Wanderweg runter zur Rautialp, der ohne Problem zu meistern ist.
Auf der Rautialp machten wir nochmals eine kurze Pause und folgten dann der Fahrstrasse runter nach Sulz, anstatt wie üblich den direkten Abstieg zum Obersee zu nehmen. Bei Chaltenbrünnen überquerten wir den Bach und folgten alles dem Wanderweg, der uns zurück zum Berghotel Obersee brachte.
Fazit:
Schöne Wanderung und ohne Hochnebel bietet der Rautispitz eine tolle Aussicht. Ab Rautialp via Sulz zieht sich der Weg zurück zum Obersee. Der direkt Abstieg wäre via Tritt.
Tourengänger:
Flylu

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Kommentare (3)