Piz Segnas (3098 m) und Piz Sardona (3057 m) ab St. Martin (Gigerwald)
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Zuverlässiges Hochdruckwetter, das muss für eine Wanderung genutzt werden. Und für einmal machte mir nicht einmal der Nebel zu schaffen.
Erst fuhr ich mit dem Auto nach St. Martin, ab da mit dem Bike bis Alp Sardona (P. 1742), wo ich das Bike bei der Brücke deponierte. Dann zu Fuss via Sardonahütte SAC und P. 2328 an den Ostfuss des Massivs.
Ich stieg bis zu den Schuttfeldern auf 2800 m bei der Kantonsgrenze auf, der "normale" Übergang ist weiter unten/östlich..
Früher gab es nördlich des Hängegletschers unter dem Surenjoch eine Mulde, wo man einfach aufsteigen konnte. Einige Stellen waren sogar mit Fixseilen gesichert.
Falls es diese Passage noch gibt, habe ich den Einstieg nicht gefunden. Ich stieg dort in zunehmend heiklem Gelände soweit auf, bis ich sicher war, falsch zu sein.
Alternativ bin ich seitlich (= rechts) des Hängegletschers aufgestiegen. Das ist derzeit ein Mix aus tiefem Neuschnee, altem Eis, Felsbrocken und feinem Schutt. Wer da hoch- oder absteigt, muss mit Steigeisen in gemischtem Gelände umgehen können.
Das gemeine daran ist: An einigen Stellen ist das Gletschereis so dünn, dass man es von Hand abbrechen kann. Man muss also sicherstellen, dass die Tritte halten, sonst geht es in den Schrund.
Auf eine Bewertung dieser Passage verzichte ich und gebe der ganzen Tour ein T4.
Oben ist es nur noch weit. Richtung Segnas liegt noch Schnee, Richtung Sardona ist es aper.
Da man oben eigentlich vier Gipfel begeht, läppert es sich bezüglich Höhenmeter noch ganz schön.
Werte gemäss SchweizMobil:
HD Bike (auf) 430 m
HD zu Fuss (auf) 1800 m
Distanz (total) >28 km
Erst fuhr ich mit dem Auto nach St. Martin, ab da mit dem Bike bis Alp Sardona (P. 1742), wo ich das Bike bei der Brücke deponierte. Dann zu Fuss via Sardonahütte SAC und P. 2328 an den Ostfuss des Massivs.
Ich stieg bis zu den Schuttfeldern auf 2800 m bei der Kantonsgrenze auf, der "normale" Übergang ist weiter unten/östlich..
Früher gab es nördlich des Hängegletschers unter dem Surenjoch eine Mulde, wo man einfach aufsteigen konnte. Einige Stellen waren sogar mit Fixseilen gesichert.
Falls es diese Passage noch gibt, habe ich den Einstieg nicht gefunden. Ich stieg dort in zunehmend heiklem Gelände soweit auf, bis ich sicher war, falsch zu sein.
Alternativ bin ich seitlich (= rechts) des Hängegletschers aufgestiegen. Das ist derzeit ein Mix aus tiefem Neuschnee, altem Eis, Felsbrocken und feinem Schutt. Wer da hoch- oder absteigt, muss mit Steigeisen in gemischtem Gelände umgehen können.
Das gemeine daran ist: An einigen Stellen ist das Gletschereis so dünn, dass man es von Hand abbrechen kann. Man muss also sicherstellen, dass die Tritte halten, sonst geht es in den Schrund.
Auf eine Bewertung dieser Passage verzichte ich und gebe der ganzen Tour ein T4.
Oben ist es nur noch weit. Richtung Segnas liegt noch Schnee, Richtung Sardona ist es aper.
Da man oben eigentlich vier Gipfel begeht, läppert es sich bezüglich Höhenmeter noch ganz schön.
Werte gemäss SchweizMobil:
HD Bike (auf) 430 m
HD zu Fuss (auf) 1800 m
Distanz (total) >28 km
Tourengänger:
PStraub

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