Albristhorn
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Route: Vom Parkplatz Färmelberg (P. 1650m) via P. 1802m zum Furggeli auf 2387m, von dort auf dem Ostgrat zum Albristhorn (2762m); auf gleichem Weg zurück.
Schwierigkeit: unterhalb Furggeli T2, oberhalb Furggeli T3, stellenweise T4.
Schlüsselstelle: auf ca. 2600m muss ein Gratturm umgangen werden. Wir taten dies, indem wir in die schuttige Nordflanke auswichen. Dies ist gut machbar, denn das Terrain ist nicht allzu steil, aber schuttig und damit rutschig. Man braucht hier die Hände und tut sich gut daran zu überlegen wohin man den Schuh setzt, da auch grössere Blöcke rutschen. Mehr als einfache Kraxelei ist es aber nicht und auch im Abstieg ist die Stelle einfach. Trotzdem verdient die Tour deswegen ein T4 und das Prädikat alpin.
Anforderungen: gute Kondition, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit, etwas Erfahrung in alpinem Gelände, Helm o.Ä. sind aber nicht notwendig.
Bedingungen: trocken, schön.
Bemerkungen: oberhalb des Furggeli keine Markierungen mehr, am Wegweiser beim Furggeli ist das Albristhorn nicht einmal ausgeschildert. Trotzdem ist die Wegfindung einfach bzw. wegloses Gehen problemlos möglich.
Zeitbedarf: 3h Aufstieg, 2h Abstieg, ca. 1h für div. Pausen.
Fazit: wunderschöne Wanderung auf einen schönen Berg, im oberen Teil stellenweise weglos, leichte Kraxelei, die auf dem Gipfel mit atemberaubender Rundsicht belohnt wird. Mehrmals konnten wir bis zu sechs Gänsegeier beobachten.
Schwierigkeit: unterhalb Furggeli T2, oberhalb Furggeli T3, stellenweise T4.
Schlüsselstelle: auf ca. 2600m muss ein Gratturm umgangen werden. Wir taten dies, indem wir in die schuttige Nordflanke auswichen. Dies ist gut machbar, denn das Terrain ist nicht allzu steil, aber schuttig und damit rutschig. Man braucht hier die Hände und tut sich gut daran zu überlegen wohin man den Schuh setzt, da auch grössere Blöcke rutschen. Mehr als einfache Kraxelei ist es aber nicht und auch im Abstieg ist die Stelle einfach. Trotzdem verdient die Tour deswegen ein T4 und das Prädikat alpin.
Anforderungen: gute Kondition, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit, etwas Erfahrung in alpinem Gelände, Helm o.Ä. sind aber nicht notwendig.
Bedingungen: trocken, schön.
Bemerkungen: oberhalb des Furggeli keine Markierungen mehr, am Wegweiser beim Furggeli ist das Albristhorn nicht einmal ausgeschildert. Trotzdem ist die Wegfindung einfach bzw. wegloses Gehen problemlos möglich.
Zeitbedarf: 3h Aufstieg, 2h Abstieg, ca. 1h für div. Pausen.
Fazit: wunderschöne Wanderung auf einen schönen Berg, im oberen Teil stellenweise weglos, leichte Kraxelei, die auf dem Gipfel mit atemberaubender Rundsicht belohnt wird. Mehrmals konnten wir bis zu sechs Gänsegeier beobachten.
Tourengänger:
raphiontherocks

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