Tilisuna Schwarzhornüberschreitung
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In anbetracht der vielen Beschreibungen will ich mich kurz fassen und nur relevante Änderungen beschreiben.
Aufstieg vom Schwarzhornsattel ist relativ intuitiv und eine Wegspur meist klar erkennbar. Es gibt ein paar Stellen wo man sich das Leben schwerer oder einfacher machen kann. Man kann direkt auf dem Grat bleiben oder halt umgehen. Einen großen Unterschied macht es imho nicht.
Abstieg zur Schwarzhornscharte. Auch hier ist der Anfang äußerst intuitiv gemacht, zumindest bis zum Sattel bis zu dem kleinen Vorgipfel. Wenn man hier auf dem Grat bleibt ist der Weg an sich auch klar. Kurz vor dem Gipfel des Vorgipfels sieht man ein paar Ösen im Fels. Hier entschied ich mich, das mir das zu luftig aussieht und ich versuche den Gipfel zu umgehen. Weiter unten war auch ein Weg zu erkennen (Ostseitig). Nach einem misslungen Versuch direkt runter zu klettern war ich dann kurz am Limit und habe mich alles andere als wohl gefühlt. Vor allem empfand ich den Aufstieg zurück zum Grat irgendwie als schwieriger (einmal tief durchatmen Puls runter fahren und weiter geht es).
Dort angekommen Stieg ich weiter ab zum Sattel zwischen Haupt und Vorgipfel. Im gut gehbaren Steilgelände stieg ich ab und fing dann an unterhalb des Felsaufbaues des Vorgipfels zu queren. Zumindest Gämsen sind hier auch regelmäßig unterwegs gewesen. An sich war die Wegfindung hier relativ intuitiv. Ich kam dann auf eine Rippe an der ich mich entschied, doch wieder ein Stück zurück zu gehen und im gut gestuften Steilgras weiter abzusteigen.
Von dort querte ich dann auf Höhe bleiben wieder zurück Richtung grat und kam just an der Stelle heraus, wo ich vorletztes Jahr schon mal stand und entschied, das mir der felsige Abschnitt nach oben zu viel ist. Die Umgehung hatte ich damals gar nicht erkannt.
Von dort sind es noch ein paar Meter zurück zum Wandweg der zur Tilisunahütte führt. Dort ein wenig Gepäck abgeladen und noch schnell auf die Sulzfluh gehüpft. Damit habe ich vor 2 Wochen mittleren und großen Drusenturm in einer grandiosen Schneeschlacht gemacht (mit gesehen und gehörten Schneeabgängen von der Sporaplatte) und letzte Woche die Schesaplana, nicht weniger eine Schneeschlacht. Mal schauen was das nächste WE bringt.
Dursteigszeiten:
Golm Station Latschau: 7:45
Alpilaalpe: 8:45 + 5min Pause
Schwarzhornsattel: 9:36
Schwarzhorn: 10:17 + 45min Pause
Schwarze Scharte: 12:00
Tilisunahütte: 12:30
Hier nicht weiter enthalten, Ausflug auf die Sulzfluh (im Track schon).
Die Sulzfluh bedeuten nochmal 600hm Auf- und Abstieg. (1h15min Aufstieg und 45min Abstieg für mich) Gesamtstrecke bei run 16km
Noch ein riesen Highlight an diesem Samstag waren die Sonnenwendfeuer die überall gezündet wurden. Vor allem beeindruckent, von der Wormserhütte weg wurde der komplette Wanderweg der sich da auf der Höhe lang zieht beleuchtet. Allein dafür hat sich das Wochenende gelohnt.
Morgen geht es dann weiter. Mit Wiss Platte, Scheienfluh und Nordgipfel der Röbispitzen.
Aufstieg vom Schwarzhornsattel ist relativ intuitiv und eine Wegspur meist klar erkennbar. Es gibt ein paar Stellen wo man sich das Leben schwerer oder einfacher machen kann. Man kann direkt auf dem Grat bleiben oder halt umgehen. Einen großen Unterschied macht es imho nicht.
Abstieg zur Schwarzhornscharte. Auch hier ist der Anfang äußerst intuitiv gemacht, zumindest bis zum Sattel bis zu dem kleinen Vorgipfel. Wenn man hier auf dem Grat bleibt ist der Weg an sich auch klar. Kurz vor dem Gipfel des Vorgipfels sieht man ein paar Ösen im Fels. Hier entschied ich mich, das mir das zu luftig aussieht und ich versuche den Gipfel zu umgehen. Weiter unten war auch ein Weg zu erkennen (Ostseitig). Nach einem misslungen Versuch direkt runter zu klettern war ich dann kurz am Limit und habe mich alles andere als wohl gefühlt. Vor allem empfand ich den Aufstieg zurück zum Grat irgendwie als schwieriger (einmal tief durchatmen Puls runter fahren und weiter geht es).
Dort angekommen Stieg ich weiter ab zum Sattel zwischen Haupt und Vorgipfel. Im gut gehbaren Steilgelände stieg ich ab und fing dann an unterhalb des Felsaufbaues des Vorgipfels zu queren. Zumindest Gämsen sind hier auch regelmäßig unterwegs gewesen. An sich war die Wegfindung hier relativ intuitiv. Ich kam dann auf eine Rippe an der ich mich entschied, doch wieder ein Stück zurück zu gehen und im gut gestuften Steilgras weiter abzusteigen.
Von dort querte ich dann auf Höhe bleiben wieder zurück Richtung grat und kam just an der Stelle heraus, wo ich vorletztes Jahr schon mal stand und entschied, das mir der felsige Abschnitt nach oben zu viel ist. Die Umgehung hatte ich damals gar nicht erkannt.
Von dort sind es noch ein paar Meter zurück zum Wandweg der zur Tilisunahütte führt. Dort ein wenig Gepäck abgeladen und noch schnell auf die Sulzfluh gehüpft. Damit habe ich vor 2 Wochen mittleren und großen Drusenturm in einer grandiosen Schneeschlacht gemacht (mit gesehen und gehörten Schneeabgängen von der Sporaplatte) und letzte Woche die Schesaplana, nicht weniger eine Schneeschlacht. Mal schauen was das nächste WE bringt.
Dursteigszeiten:
Golm Station Latschau: 7:45
Alpilaalpe: 8:45 + 5min Pause
Schwarzhornsattel: 9:36
Schwarzhorn: 10:17 + 45min Pause
Schwarze Scharte: 12:00
Tilisunahütte: 12:30
Hier nicht weiter enthalten, Ausflug auf die Sulzfluh (im Track schon).
Die Sulzfluh bedeuten nochmal 600hm Auf- und Abstieg. (1h15min Aufstieg und 45min Abstieg für mich) Gesamtstrecke bei run 16km
Noch ein riesen Highlight an diesem Samstag waren die Sonnenwendfeuer die überall gezündet wurden. Vor allem beeindruckent, von der Wormserhütte weg wurde der komplette Wanderweg der sich da auf der Höhe lang zieht beleuchtet. Allein dafür hat sich das Wochenende gelohnt.
Morgen geht es dann weiter. Mit Wiss Platte, Scheienfluh und Nordgipfel der Röbispitzen.
Tourengänger:
TFTD

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