Mittaggüpfi / Gnepfstein


Publiziert von Hudyx , 21. Juni 2021 um 08:59.

Region: Welt » Schweiz » Obwalden
Tour Datum:20 Juni 2021
Wandern Schwierigkeit: T3 - anspruchsvolles Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: Pilatusgebiet   CH-LU   CH-OW 
Strecke:Schybach - Feldalp - Mittaggüpfi - Tripoli Hütte - Wängen - Schybach
Kartennummer:Ausschnitt aus map.geo.admin.ch

Geplante Tour: 

Schybach - Feldalp - Feldnätsch - Nätsch - Mittaggüpfi / Gnepfstein - Tripolihütte - Wängen - Balismatt - Schybach

Routenbeschrieb:
Wieder einmal westlich vom Pilatus unterwegs. Heute stand eine Bergwanderung auf das Mittaggüpfli zur Auswahl (wenn auch mit etwas Nebel).
In Schybach gibt es einen Parkplatz für ein paar Fahrzeuge (für eine Weiterfahrt braucht es schon eine Bewilligung). Hier war der Startpunkt mit folgendem Aufstieg zur Alp Märenschlag. Gleich neben dem Alpgebäude beginnt der steile Aufstieg über die Wiese in Richtung Feldalp. Nach ca. 1 Stunde ist diese Alp erreicht und es wird Zeit für eine kurze Pause (leider ohne Aussicht, da wir im dichten Nebel steckten).
Via Feldnätsch, Umgehung des Rottosse und Nätsch erreichten wir den Gipfel vom Mittaggüpfi. Da wir doch etwas oberhalb der Nebelgrenze waren konnte wir zeitweise die Sonne geniessen.
Der Abstieg folgte über den Wängengrat zur Tripolihütte. Im Jahr 2018 wurde der Weg zwischen dem Mittaggüpfi und der Tripolihütte neu gemacht und mit Ketten gesichert.
Nach einem Zwischenhalt bei der Hütte folgte der Abstieg nach Wägen und zurück zum Startpunkt in Schybach.

 

Spezielles: 

Im Jahr 2018 wurde der Weg von der Tripolihütte gegen das Nittaggüpfi neu erstellt. Nun ist die Weganlage ganz anders abgelegt und einfacher zu begehen. Aber es ist immer noch ein Weg welcher gewisse Vorsicht erfordert.
 

Zusammenfassung der Tour: 
Eine schöne Tour mit einem steilen Aufstieg zur Feldalp. Leider keine Aussicht vom Gipfel (wegen Nebel). Auf dem Nätsch begegneten wir überraschenderweise 2 schönen Steinböcken.
Bei der bewarteten Tripolihütte ist es ein "Muss" einen Halt einzulegen.


Tourengänger: Hudyx


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