Scheienfluh - Von der Tilisunahütte zur Carschinahütte
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Auf meiner langen Ost-West-Wanderung werde ich heute von der Nordseite des Rätikons auf die Südseite wechseln, verbunden mit einem Grenzübertritt von Österreich in die Schweiz. Beim Aufbruch an der Tilisunahütte liegt der etwas tiefer gelegene Tilisunasee ganz ruhig da. Ausgesprochen flach geht es über idyllische Grashänge zum Gruobenpass und weiter zum Plasseggenpass, wo ein Schild auf die Landesgrenze hinweist.
Als Gipfelziel habe ich mir für heute die Scheienfluh (Schijenflue) vorgenommen. Der Anstieg ist bis auf einige Steinmänner unmarkiert, und ich muss zunächst ein wenig nach dem "Einstieg" suchen. Später ist die Aufstiegsroute völlig klar. Ab Passhöhe sind es etwa 45 Minuten, dann stehe ich auf dem Gipfel, auf dem ich ganz allein das Panorama genießen kann. Auf dem gleichen Weg geht es zurück zum Plasseggenpass.
Der bequeme Weiterweg führt zunächst in südlicher Richtung bis zu einer Abzweigung (Engi, 2027 m). Jetzt ist schon, in nordöstlicher Richtung, das nächste Ziel sichtbar, nämlich die Häuser von Partnun. Hier, am tiefsten Punkt der Tagesetappe, bietet sich die optimale Gelegenheit für eine mittägliche Einkehr.
Die verlorenen Höhenmeter müssen natürlich wieder hereingeholt werden. Über schöne Wiesenhänge steige ich aufwärts, wobei die Mittagshitze einige Schweißtropfen bzw. -bäche verursacht. Zum Schluss gibt es noch eine längere flache Querung unter den Südabstürzen der Sulzfluh, dann ist die Carschinahütte erreicht.
Übersicht
Vorhergehende Etappe: Grüneck - Lindauer Hütte - Sulzfluh - Tilisunahütte
Nächste Etappen: Carschinahütte - Schesaplana - Schesaplanahütte; Schesaplanahütte - Barthümeljoch - Seewis
Als Gipfelziel habe ich mir für heute die Scheienfluh (Schijenflue) vorgenommen. Der Anstieg ist bis auf einige Steinmänner unmarkiert, und ich muss zunächst ein wenig nach dem "Einstieg" suchen. Später ist die Aufstiegsroute völlig klar. Ab Passhöhe sind es etwa 45 Minuten, dann stehe ich auf dem Gipfel, auf dem ich ganz allein das Panorama genießen kann. Auf dem gleichen Weg geht es zurück zum Plasseggenpass.
Der bequeme Weiterweg führt zunächst in südlicher Richtung bis zu einer Abzweigung (Engi, 2027 m). Jetzt ist schon, in nordöstlicher Richtung, das nächste Ziel sichtbar, nämlich die Häuser von Partnun. Hier, am tiefsten Punkt der Tagesetappe, bietet sich die optimale Gelegenheit für eine mittägliche Einkehr.
Die verlorenen Höhenmeter müssen natürlich wieder hereingeholt werden. Über schöne Wiesenhänge steige ich aufwärts, wobei die Mittagshitze einige Schweißtropfen bzw. -bäche verursacht. Zum Schluss gibt es noch eine längere flache Querung unter den Südabstürzen der Sulzfluh, dann ist die Carschinahütte erreicht.
Übersicht
Vorhergehende Etappe: Grüneck - Lindauer Hütte - Sulzfluh - Tilisunahütte
Nächste Etappen: Carschinahütte - Schesaplana - Schesaplanahütte; Schesaplanahütte - Barthümeljoch - Seewis
Tourengänger:
wf42

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