Schijenflue 2625m, Frühlingstour im November
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Vor fast genau 2 Jahren, im Oktober 09, waren wir hier mit den Schneeschuhen unterwegs.... und heute geniessen wir einen perfekten Herbsttag im November
Siehe auch Touren-Bericht hier, wo wir unsere Schneeschuhwanderung rund um die Schijenflue gemacht haben. Schon lange wollten wir diesen Gipfel besteigen, haben aber die Tour immer wieder verschoben. Der tolle Bericht von alpstein hat uns jedoch zusätzlich motiviert, die Tour doch noch dieses Jahr zu unternehmen - und so geschah es:
Gemäss Auskunft auf dem St. Antönier-Tourismusbüro sei die Saison "gelaufen", Partnunstafel sei wie ausgestorben, die Restaurants sind geschlossen uns somit hätten wir nicht mit viel Tourismus zu rechnen. Dies bewog uns dann auch, mit dem Auto bis kurz unterhalb Partnun zu fahren und ab hier die Tour zu starten.
Bis zur Plasseggenhütte 2168m ist der Weg gut ausgeschildert und braucht darum keine besonderen Erläuterungen. Ab hier jedoch verlassen wir den Wanderpfad und marschieren, kraxeln, "klettern", gehen und steigen über Stock, Stein & steile Hänge auf und ab.
Mittelflue
Aus der Ebene Plasseggen queren wir direkt in die Breitseite des Mittelflue und steigen den steilen Hang (siehe auch Fotobemerkungen) im Zickzack zwischen den grossen Karrgesteinsblöcken hoch, auf die Krete des Mittelflue. Wir werden bereits belohnt mit fantastischen Tiefblicken und Weltsichten in alle Himmelsrichtungen.
Stock
Wir blicken rüber zum Stock und stellen fest, dass eine grösserer Geländeeinschnitt zu überqueren ist. Wir "halten Höhe" und steigen über grosse Karrfelder. Knapp unter der Krete "peilen" wir einen grösseren Gesteinsblock an, welche wie ein Murmeli (oder der Bär Knut) aussieht. Ab hier geht's direkt auf dem Grat hoch auf den Gipfel. Wir nehmen uns Zeit für ein 1. Gipfelfoto.
Schijenflue
Vom Stock führt ein kurzer Abstieg über ein Felsband mit zusätzlicher Querung des Geländes. Wie bereits "alpstein" in seinem Bericht erwähnt hat, ist Trittsicherheit und Schwinderlfreiheit für diesen kurzen Abschnitt wichtig. Auf der anderen Seite angekommen (ca. 50m) geht's steil aufwärts - aber für uns ja nichts neues, da wir uns den ganzen Tag nicht anderst vorwärts bewegt haben. Über den "Vorgipfel" und den letzten 100 Höhenmetern sind wir nun auf unserem Tageszielgipfel angekommen. Wir geniessen die absolute Ruhe, das Wetter und die Weitsicht in die Alpen. Auf der Sulzfluh zeigen sich in der Zwischenzeit auch 2 Gipfelstürmer.
Nach unserem Gipfelaufenthalt steigen wir den Steinmannli entlang Richtung Plasseggenpass. Unten auf der Ebene angekommen ist es ein leichtes dem Pfad retour bis zum Auto zu folgen. Es war wieder mal ein "Hammertag"
Siehe auch Touren-Bericht hier, wo wir unsere Schneeschuhwanderung rund um die Schijenflue gemacht haben. Schon lange wollten wir diesen Gipfel besteigen, haben aber die Tour immer wieder verschoben. Der tolle Bericht von alpstein hat uns jedoch zusätzlich motiviert, die Tour doch noch dieses Jahr zu unternehmen - und so geschah es:
Gemäss Auskunft auf dem St. Antönier-Tourismusbüro sei die Saison "gelaufen", Partnunstafel sei wie ausgestorben, die Restaurants sind geschlossen uns somit hätten wir nicht mit viel Tourismus zu rechnen. Dies bewog uns dann auch, mit dem Auto bis kurz unterhalb Partnun zu fahren und ab hier die Tour zu starten.
Bis zur Plasseggenhütte 2168m ist der Weg gut ausgeschildert und braucht darum keine besonderen Erläuterungen. Ab hier jedoch verlassen wir den Wanderpfad und marschieren, kraxeln, "klettern", gehen und steigen über Stock, Stein & steile Hänge auf und ab.
Mittelflue
Aus der Ebene Plasseggen queren wir direkt in die Breitseite des Mittelflue und steigen den steilen Hang (siehe auch Fotobemerkungen) im Zickzack zwischen den grossen Karrgesteinsblöcken hoch, auf die Krete des Mittelflue. Wir werden bereits belohnt mit fantastischen Tiefblicken und Weltsichten in alle Himmelsrichtungen.
Stock
Wir blicken rüber zum Stock und stellen fest, dass eine grösserer Geländeeinschnitt zu überqueren ist. Wir "halten Höhe" und steigen über grosse Karrfelder. Knapp unter der Krete "peilen" wir einen grösseren Gesteinsblock an, welche wie ein Murmeli (oder der Bär Knut) aussieht. Ab hier geht's direkt auf dem Grat hoch auf den Gipfel. Wir nehmen uns Zeit für ein 1. Gipfelfoto.
Schijenflue
Vom Stock führt ein kurzer Abstieg über ein Felsband mit zusätzlicher Querung des Geländes. Wie bereits "alpstein" in seinem Bericht erwähnt hat, ist Trittsicherheit und Schwinderlfreiheit für diesen kurzen Abschnitt wichtig. Auf der anderen Seite angekommen (ca. 50m) geht's steil aufwärts - aber für uns ja nichts neues, da wir uns den ganzen Tag nicht anderst vorwärts bewegt haben. Über den "Vorgipfel" und den letzten 100 Höhenmetern sind wir nun auf unserem Tageszielgipfel angekommen. Wir geniessen die absolute Ruhe, das Wetter und die Weitsicht in die Alpen. Auf der Sulzfluh zeigen sich in der Zwischenzeit auch 2 Gipfelstürmer.
Nach unserem Gipfelaufenthalt steigen wir den Steinmannli entlang Richtung Plasseggenpass. Unten auf der Ebene angekommen ist es ein leichtes dem Pfad retour bis zum Auto zu folgen. Es war wieder mal ein "Hammertag"
Tourengänger:
RainiJacky

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