Corona-Expedition in die Heimat - Die Glonn zwischen Erdweg und Odelzhausen
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Heute mal keine Lust dazu, mich mit hunderttausenden Münchnern in der Corona-Party-Zone zwischen Alpenrand und der südlichen Außengrenze der Republik zu treffen. Klettern ist ja auch nichts mehr für mich. Selbst Autofahren macht ja kaum noch Spaß. Also mal wieder eine kleine Runde von und zur Haustüre...
Hauptziel ist die Glonn und zwar der Abschnitt zwischen Erdweg und Odelzhausen.
Der Eilmarsch nach Erdweg ist schnell unterbrochen. So ein verwaister Sportplatz bietet schon einige Motive. Als ich mich endlich von den verlassenen Fussballtoren lösen kann, sind schon die ersten 20 Minuten rum und immerhin 540m Wegstrecke geschafft. Das kann ja heiter werden...
Viele Bilder später und nach 1 1/4 Stunden ist dann endlich Erdweg erreicht. Bevor ich in das Glonntal einschwenken kann, hält mich jedoch noch ein verwaister Sportplatz auf. Keine Ahnung, warum mich diese Sportstätten so in ihren Bann ziehen. Früher hätte ich einen großen Bogen drum gemacht, höchstens mal in die Sportgaststätte auf ein Schnitzel Wiener Art mit frittierten Erdäpfelstäbchen...
Man kann es mir derzeit nur schwer recht machen. Das Glonntal erscheint mir heute flach und langweilig. Einzig ein paar schlecht erzogene Hunde können meine Adrenalinausschüttung noch steigern. Irgendwie die falsche Gegend, um Weitwinkelfotografie zu trainieren.
Ich bin froh, als ich Odelzhausen und damit den Wendepunkt erreiche. Vieles erscheint mir unbekannt, aber zuhause am Kartentisch bemerke ich dann fast enttäuscht, dass ich die meisten Abschnitte schon bei früheren Corona-Expeditionen in die Heimat mitgenommen habe. Seltsam, selbst wenn man noch nie mit Covid-19 infiziert wurde und auch noch nicht geimpft ist, so scheint die Gedächtnisleitung durch Corona doch beständig abzunehmen. Vielleicht ist es aber auch nur ein Symptom des anhaltenden Lockdowns.
Irgendwann wirds besser. Hoffentlich irgendwann bald.
Kopf zu, Augen zusammenkneifen, Arsch hoch und durch!
Kopf hoch, Augen zu, Arsch zusammenkneifen und weiter!
Hauptziel ist die Glonn und zwar der Abschnitt zwischen Erdweg und Odelzhausen.
Der Eilmarsch nach Erdweg ist schnell unterbrochen. So ein verwaister Sportplatz bietet schon einige Motive. Als ich mich endlich von den verlassenen Fussballtoren lösen kann, sind schon die ersten 20 Minuten rum und immerhin 540m Wegstrecke geschafft. Das kann ja heiter werden...
Viele Bilder später und nach 1 1/4 Stunden ist dann endlich Erdweg erreicht. Bevor ich in das Glonntal einschwenken kann, hält mich jedoch noch ein verwaister Sportplatz auf. Keine Ahnung, warum mich diese Sportstätten so in ihren Bann ziehen. Früher hätte ich einen großen Bogen drum gemacht, höchstens mal in die Sportgaststätte auf ein Schnitzel Wiener Art mit frittierten Erdäpfelstäbchen...
Man kann es mir derzeit nur schwer recht machen. Das Glonntal erscheint mir heute flach und langweilig. Einzig ein paar schlecht erzogene Hunde können meine Adrenalinausschüttung noch steigern. Irgendwie die falsche Gegend, um Weitwinkelfotografie zu trainieren.
Ich bin froh, als ich Odelzhausen und damit den Wendepunkt erreiche. Vieles erscheint mir unbekannt, aber zuhause am Kartentisch bemerke ich dann fast enttäuscht, dass ich die meisten Abschnitte schon bei früheren Corona-Expeditionen in die Heimat mitgenommen habe. Seltsam, selbst wenn man noch nie mit Covid-19 infiziert wurde und auch noch nicht geimpft ist, so scheint die Gedächtnisleitung durch Corona doch beständig abzunehmen. Vielleicht ist es aber auch nur ein Symptom des anhaltenden Lockdowns.
Irgendwann wirds besser. Hoffentlich irgendwann bald.
Kopf hoch, Augen zu, Arsch zusammenkneifen und weiter!
Tourengänger:
ZvB

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