Spaziergang in der Heimat des Räubers Kneißl(19km)
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Das harmonische Dachauer Hinterland war Ende des 19.Jahrhunderts Schauplatz von erheblichen kriminellen Aktivitäten. Die Geschichte des Räubers Kneißl ist dabei die bekannteste, obwohl er nicht der einzige Übeltäter dieser Epoche war. Sein Ende war unrühmlich, im Alter von 27 Jahren wurde ihm im Februar 1902 in Augsburg
Heute erinnern noch diverse Hinweise sowie ein "Räuber Kneißl-Biergarten" in Maisach an diese dunklen Zeiten. Aus nicht ganz nachvollziehbaren Gründen wurde Kneißl zu einer Art Volksheld hochstilisiert, ähnlich wie bei Robin Hood. Die von ihm überfallenen und beraubten Opfer würden das wohl anders sehen..
Die landwirtschaftlich geprägte Gegend hat sich in den letzten Jahrzehnten fein herausgeputzt und macht einen sehr gepflegten sympathischen Eindruck. Spektakuläre touristische Höhepunkte fehlen, dafür gibt es aber typisch bayerisches Ambiente in ruhigem Umfeld. Radfahrer und Fußgänger scheint man hier zu mögen-die vielen angenehmen beschilderten Fahrradstrecken sind auf jeden Fall ein ordentlicher Pluspunkt für die Region.
Start am S-Bahnhof Erdweg nach Walkertshofen auf einem Radweg durch optisch ansprechendes Gelände.
Weiter nach Welshofen, wo man nach rechts Richtung Oberhandenzhofen abbiegt. Nach 1.1km nun nach links auf einem Forstweg in den Wald hinein(keine Bezeichnung!) Dieser Weg führt durch schönen lichten Wald bis nach 1.6km eine stärker befahrene Landstraße erreicht wird. Auf dieser nach links ca.200m, dann
nach Süden nach Sulzemoos(hier deutlich weniger Verkehr). Nach Überquerung der Autobahn weiter nach Einsbach und Überacker, immer noch auf Radwegen. Von hier noch ca.3km nach Maisach zum Bahnhof, vorher lohnt sich aber noch eine Einkehr im "Räuber Kneißl Biergarten" in Maisach.
wegen Mordes an zwei Gendarmen der Kopf abmontiert...Heute erinnern noch diverse Hinweise sowie ein "Räuber Kneißl-Biergarten" in Maisach an diese dunklen Zeiten. Aus nicht ganz nachvollziehbaren Gründen wurde Kneißl zu einer Art Volksheld hochstilisiert, ähnlich wie bei Robin Hood. Die von ihm überfallenen und beraubten Opfer würden das wohl anders sehen..
Die landwirtschaftlich geprägte Gegend hat sich in den letzten Jahrzehnten fein herausgeputzt und macht einen sehr gepflegten sympathischen Eindruck. Spektakuläre touristische Höhepunkte fehlen, dafür gibt es aber typisch bayerisches Ambiente in ruhigem Umfeld. Radfahrer und Fußgänger scheint man hier zu mögen-die vielen angenehmen beschilderten Fahrradstrecken sind auf jeden Fall ein ordentlicher Pluspunkt für die Region.
Start am S-Bahnhof Erdweg nach Walkertshofen auf einem Radweg durch optisch ansprechendes Gelände.
Weiter nach Welshofen, wo man nach rechts Richtung Oberhandenzhofen abbiegt. Nach 1.1km nun nach links auf einem Forstweg in den Wald hinein(keine Bezeichnung!) Dieser Weg führt durch schönen lichten Wald bis nach 1.6km eine stärker befahrene Landstraße erreicht wird. Auf dieser nach links ca.200m, dann
nach Süden nach Sulzemoos(hier deutlich weniger Verkehr). Nach Überquerung der Autobahn weiter nach Einsbach und Überacker, immer noch auf Radwegen. Von hier noch ca.3km nach Maisach zum Bahnhof, vorher lohnt sich aber noch eine Einkehr im "Räuber Kneißl Biergarten" in Maisach.
Tourengänger:
trainman

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