Von der Sarotlahütte über das Zimbajoch nach Vandans
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Die heutige Tour steht ganz im Zeichen der Zimba. Für eine Besteigung dieses beeindruckenden Felshorns reichen meine alpinistischen Fähigkeiten nicht aus, aber auch die Umrundung des Massivs ist reizvoll. Von der Sarotlahütte, meinem Übernachtungsquartier, zieht der Weg ziemlich genau in Südrichtung hinauf zum Zimbajoch, wobei einige mit Drahtseil gesicherte Kraxelstellen für Abwechslung sorgen. Etwa zwei Stunden nach dem Aufbruch habe ich das Joch erreicht. Nach dem bisher recht schattigen Aufstieg genieße ich jetzt bei einer längeren Pause die Sonne.
Der südseitige Abstieg ist zunächst ziemlich steil, geht dann aber bald in eine einfache Wanderung über. Mittags erreiche ich die Heinrich-Hueter-Hütte, die als Anschlusspunkt für die nächste Etappe vorgesehen ist.
Auf dem Hüttenweg geht es weiter hinab ins Rellstal. Hier gäbe es die Möglichkeit, sich mit einem Kleinbus ins Tal kutschieren zu lassen, aber ich ziehe den Wanderweg auf der rechten (östlichen) Seite des Tals vor. Der nicht allzu spannende, meist im Wald verlaufende Weg zieht sich etwas und wartet einige Male mit kleinen Gegenaufstiegen auf. Schon relativ weit unten gibt ein Warnschild bekannt, dass der Weiterweg gesperrt sei. Da ich keine sinnvolle Alternative sehe, ignoriere ich das Schild. Eine kurze vermurte Passage, vermutlich der Anlass für das Warnschild, macht keine wirklichen Probleme. Der restliche Abstieg nach Vandans erfolgt über ganz einfache Wege.
Übersicht
Vorhergehende Etappe: Brand - Großer Valkastiel - Sarotlahütte
Nächste Etappe: Grüneck - Heinrich-Hueter-Hütte - Saulakopf - Douglasshütte
Der südseitige Abstieg ist zunächst ziemlich steil, geht dann aber bald in eine einfache Wanderung über. Mittags erreiche ich die Heinrich-Hueter-Hütte, die als Anschlusspunkt für die nächste Etappe vorgesehen ist.
Auf dem Hüttenweg geht es weiter hinab ins Rellstal. Hier gäbe es die Möglichkeit, sich mit einem Kleinbus ins Tal kutschieren zu lassen, aber ich ziehe den Wanderweg auf der rechten (östlichen) Seite des Tals vor. Der nicht allzu spannende, meist im Wald verlaufende Weg zieht sich etwas und wartet einige Male mit kleinen Gegenaufstiegen auf. Schon relativ weit unten gibt ein Warnschild bekannt, dass der Weiterweg gesperrt sei. Da ich keine sinnvolle Alternative sehe, ignoriere ich das Schild. Eine kurze vermurte Passage, vermutlich der Anlass für das Warnschild, macht keine wirklichen Probleme. Der restliche Abstieg nach Vandans erfolgt über ganz einfache Wege.
Übersicht
Vorhergehende Etappe: Brand - Großer Valkastiel - Sarotlahütte
Nächste Etappe: Grüneck - Heinrich-Hueter-Hütte - Saulakopf - Douglasshütte
Tourengänger:
wf42

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