Uri Rotstock (2929) - Rundtour von der Musenalp
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Der Uri Rostock ist eine auffällige zweifarbige Gipfelpyramide im Süden des Vierwaldstättersees. Nicht nur wegen dem Blick auf den See, sondern auch wegen der Aussicht auf den gegenüberliegenden Gletscher lohnt sich ein Besuch. Der Gipfel lässt sich entweder von der Musenalp im Chlital oder vom St. Jakob Grosstal aus erreichen. Beide Wege lassen sich zu einer höhenmeterintensiven Runde kombinieren.
Entweder zu Fuss oder mit der Seilbahn geht es hoch zu Musenalp (300 Höhenmeter Ersparnis). Ab dort beginnt der blau-weiss markierte Alpinwanderweg. Zunächst quert der Weg den Hang Richtung Süden bis zum Abzweig zum Gitschen. Geradeaus geht es weiter über das Moränengeröll des Chlitaler Firns. Bevor man den Gletscher erreicht, führt der Weg in einer scharfen Rechtskurve hinauf auf einen Felsriegel. Über vom Gletscher abgeschliffene Felstreppen steigt man hinauf, bis man auf ca. 2800 m auf Firn, oder in meinem Fall auf Schnee, trifft. Der Weg führt über die auffällige Mittelmoräne, die letzten Höhenmeter geht es dann steil im Firn oder Schnee hinauf auf den Südgrat des Uri Rotstocks. Zum Glück fand ich tiefe Tritte im Schnee vor, ansonsten wären für diesen Teil Pickel und Steigeisen notwendig. Hat man diese Schlüsselstelle überwunden, geht es unschwierig im Geröll westlich des Grates hinauf zum Gipfelkreuz.
Zurück geht es zur Wegkreuzung auf dem Grat bei P.2798. Nun folgt man Dem Wegweiser Richtung Gitschenhörelihütte/Biwaldalp/St. Jakob. Steil geht es hinab, bis man auf die Seitenmoräne des Blüemlislalpfirns trifft. Über diese wandert man in Gletschernähe zur Gitschenhörelihütte. Ab dort ist der Weg wieder rot-weiss markiert. Unschwierig quert man nun unterhalb der abweisenden Felswand des Schlieren hinüber zur Biwaldalp. Von dort gibt es einen kurzen Gegenanstieg zum Übergang auf dem Sassigrat. Auf der anderen Seite des Grates geht es hinunter zur Musenalp und zurück zum Parkplatz.
Entweder zu Fuss oder mit der Seilbahn geht es hoch zu Musenalp (300 Höhenmeter Ersparnis). Ab dort beginnt der blau-weiss markierte Alpinwanderweg. Zunächst quert der Weg den Hang Richtung Süden bis zum Abzweig zum Gitschen. Geradeaus geht es weiter über das Moränengeröll des Chlitaler Firns. Bevor man den Gletscher erreicht, führt der Weg in einer scharfen Rechtskurve hinauf auf einen Felsriegel. Über vom Gletscher abgeschliffene Felstreppen steigt man hinauf, bis man auf ca. 2800 m auf Firn, oder in meinem Fall auf Schnee, trifft. Der Weg führt über die auffällige Mittelmoräne, die letzten Höhenmeter geht es dann steil im Firn oder Schnee hinauf auf den Südgrat des Uri Rotstocks. Zum Glück fand ich tiefe Tritte im Schnee vor, ansonsten wären für diesen Teil Pickel und Steigeisen notwendig. Hat man diese Schlüsselstelle überwunden, geht es unschwierig im Geröll westlich des Grates hinauf zum Gipfelkreuz.
Zurück geht es zur Wegkreuzung auf dem Grat bei P.2798. Nun folgt man Dem Wegweiser Richtung Gitschenhörelihütte/Biwaldalp/St. Jakob. Steil geht es hinab, bis man auf die Seitenmoräne des Blüemlislalpfirns trifft. Über diese wandert man in Gletschernähe zur Gitschenhörelihütte. Ab dort ist der Weg wieder rot-weiss markiert. Unschwierig quert man nun unterhalb der abweisenden Felswand des Schlieren hinüber zur Biwaldalp. Von dort gibt es einen kurzen Gegenanstieg zum Übergang auf dem Sassigrat. Auf der anderen Seite des Grates geht es hinunter zur Musenalp und zurück zum Parkplatz.
Tourengänger:
cardamine

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