Rundtour Hoher Freschen (2004) und Hohe Matona (1998)
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Der perfekte 2000er für den Spätherbst/Frühwinter! Selbst bei der tiefstehenden Sonne hat man auf dieser Rundwanderung den ganzen Tag Sonne - vorausgesetzt sie scheint natürlich.
Aufstieg via Garnitzatal und Saluveralpe
Vom Parkplatz in Bad Laterns geht's zunächst ein kurzes Stück die Furkastraße hoch. In der Kurve nimmt man den ausgeschilderten Wanderweg entlang des Garnitzabachs. Nach kurzem Anstieg gelangt man auf die schneebedeckte Ebene der Garnitzaalpe. Nach der Hintergarnitzaalpe erfolgt ein etwas steiler Anstieg hoch zur Unteren Saluveralpe. Erstaunlicherweise hat sich im Wald kein Schnee gehalten. Wenige Meter nach der Alp verlässt man den Alpweg und folgt den Wanderwegmarkierungen über einen mit Stegen präparierten Pfad. Es geht hoch zum Sattel Lusbühel. Von dort sieht man erstmals den Hohen Freschen. Nach dem Sattel gelangt man wieder auf eine Ebene, die im Gegensatz zum bisherigen Aufstieg schon schneebedeckt ist. Wir wandern vorbei an Obere Saluverlape und dem leider geschlossenen Freschenhaus (kein Apfelstrudel :( ) zum Freschensattel. Von dort geht's unschwierig über den Südhang hinauf zum Freschengipfel.
Abstieg via Hohe Matona und Gävis Alpe
Anschliessend wollen wir über die Hohe Matona und die Gävis Alpe absteigen. Vom Hohen Freschen sehen wir eine deutliche Spur im Schnee zum Matonajöchle, der direkte Weg zum Gipfel über den Nordgrat scheint nicht gespurt zu sein. Zurück am Freschensattel endeckten wir dann doch eine Spur, die Richtung Hohe Matona führt. Der Aufstieg im Trittschnee über den etwas steilen Nordgrat geht dann viel besser als gedacht. Der Abstieg über den Südhang ist dann wieder komplett schneefrei. Wir folgen dem Weg entlang der Gratkante bis zum Wegkreuz oberhalb der Gävis Alpe. bei der Alp folgen wir weiter dem Wanderweg, man könnte aber auch über den Alpweg absteigen. Man quert noch ein Stück den Hang Richtung Südost bis zu einer Wegkreuzung. An dieser geht's geradeaus runter zur Neugerachalpe. Über den Alpweg gelangt man zur Furkastrasse. Auf der anderen Seite der Strasse sollte direkt der Wanderweg weitergehen, wir haben den Einstieg jedoch etwas verpasst. Im schneefreien Wald geht's hinab zur Agtawald Alpe. Wir folgen dem Alpweg bis dieser auf die Furkastrasse mündet. Es geht einige wenige Meter an der Strasse entlang; bei der ersten Kurve führt ein Wanderweg hinunter nach Bad Laterns.
Ich empfehle, die Runde in der beschriebenen Richtung zu machen, da das Garnitzatal am Nachmittag im Schatten liegt.
Aufstieg via Garnitzatal und Saluveralpe
Vom Parkplatz in Bad Laterns geht's zunächst ein kurzes Stück die Furkastraße hoch. In der Kurve nimmt man den ausgeschilderten Wanderweg entlang des Garnitzabachs. Nach kurzem Anstieg gelangt man auf die schneebedeckte Ebene der Garnitzaalpe. Nach der Hintergarnitzaalpe erfolgt ein etwas steiler Anstieg hoch zur Unteren Saluveralpe. Erstaunlicherweise hat sich im Wald kein Schnee gehalten. Wenige Meter nach der Alp verlässt man den Alpweg und folgt den Wanderwegmarkierungen über einen mit Stegen präparierten Pfad. Es geht hoch zum Sattel Lusbühel. Von dort sieht man erstmals den Hohen Freschen. Nach dem Sattel gelangt man wieder auf eine Ebene, die im Gegensatz zum bisherigen Aufstieg schon schneebedeckt ist. Wir wandern vorbei an Obere Saluverlape und dem leider geschlossenen Freschenhaus (kein Apfelstrudel :( ) zum Freschensattel. Von dort geht's unschwierig über den Südhang hinauf zum Freschengipfel.
Abstieg via Hohe Matona und Gävis Alpe
Anschliessend wollen wir über die Hohe Matona und die Gävis Alpe absteigen. Vom Hohen Freschen sehen wir eine deutliche Spur im Schnee zum Matonajöchle, der direkte Weg zum Gipfel über den Nordgrat scheint nicht gespurt zu sein. Zurück am Freschensattel endeckten wir dann doch eine Spur, die Richtung Hohe Matona führt. Der Aufstieg im Trittschnee über den etwas steilen Nordgrat geht dann viel besser als gedacht. Der Abstieg über den Südhang ist dann wieder komplett schneefrei. Wir folgen dem Weg entlang der Gratkante bis zum Wegkreuz oberhalb der Gävis Alpe. bei der Alp folgen wir weiter dem Wanderweg, man könnte aber auch über den Alpweg absteigen. Man quert noch ein Stück den Hang Richtung Südost bis zu einer Wegkreuzung. An dieser geht's geradeaus runter zur Neugerachalpe. Über den Alpweg gelangt man zur Furkastrasse. Auf der anderen Seite der Strasse sollte direkt der Wanderweg weitergehen, wir haben den Einstieg jedoch etwas verpasst. Im schneefreien Wald geht's hinab zur Agtawald Alpe. Wir folgen dem Alpweg bis dieser auf die Furkastrasse mündet. Es geht einige wenige Meter an der Strasse entlang; bei der ersten Kurve führt ein Wanderweg hinunter nach Bad Laterns.
Ich empfehle, die Runde in der beschriebenen Richtung zu machen, da das Garnitzatal am Nachmittag im Schatten liegt.
Tourengänger:
Toni Montaña,
cardamine


Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare