Kleine Runde im Freschengebiet (Gerenfalben & Hohe Matona)

Heute starte ich noch einen Versuch.
Diesmal fahre ich mit der Linie 65 zum Bädle. Es befindet sich auch eine Schulklasse im Bus. Der Großteil beschäftigt sich mit dem Smartphone.

Beim Bädle überquere ich dann die Brücke und es geht zuerst zur Agtenwald Alpe. Bei der Alpe angekommen folge ich dem Weg zur Neugerach Alpe.
Kurz überquere ich die Straße zum Furkajoch und gehe dann weiter zur Neugerach Alpe.
Bei der Alpe folge ich dann den Markierungen und erreiche den Wegweiser/Wegpunkt Bettlerweg.
Der Gerenfalben wird mit einer halben Stunde angegeben.
Beim Aufstieg kommt man an vielen Heidelbeersträuchern vorbei. Ich probiere, schmecken leider nicht gut. Die Heidelbeeren beim Gapfohler Falben waren auch nicht gut. :-(
Auf dem Gipfel des Gerenfalben herrscht wieder eine Stimmung, man glaubt es kaum.
Nebel, etwas weniger Nebel, wieder mehr Nebel.
Nachdem ich mein Brötle gegessen habe mache ich noch ein paar Fotos und gehe wieder hinunter zum Wegweiser.
Dann mache ich mich auf den Weg zur Gäviser Höhe.
Auch dort wieder dasselbe Spiel mit dem Nebel.
Weiter gehts zur Hohen Matona. Ich halte mich etwas weiter rechts und kann so die schroffen abfallenden Felswände bestaunen. Eine wilde Gegend.
Beim Matonajöchle sehe ich dann das die Sicht zum Freschenhaus nicht ganz so schlecht ist wie ich erwartet habe. Dafür ist das Weglein auf die Matona sowas von matschig das es nicht mehr schön ist.
Pause auf der Matona, nur der Nebel macht keine. Null Sicht auf den Freschen.
Zurück zum Jöchle und hinüber zum Freschen Haus. Das neue Dach der Kapelle ist schön geworden.
Der Freschen zeigt sich heute zum ersten mal ganz nebelfrei. Ich kann sogar erkennen wie 2 Wanderer den Valüragrat absteigen.
Für mich gehts auch abwärts. Vorbei an den Alpen und wieder zurück zum Bädle.

Im Vergleich zum Vortag waren die Sichtverhältnisse deutlich besser.